Sammlung der verwendeten Bibelzitate

1. Mose/Genesis 12, 6-7

Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Orakeleiche. Die Kanaaniter waren damals im Land. Der Herr erschien Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land. Dort baute er dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 18, 1-4

Der Herr erschien Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang. Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei! Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 25, 29-34

Einst hatte Jakob ein Gericht zubereitet,als Esau erschöpft nach Hause kam. Da sagte Esau zu Jakob: Gib mir doch etwas zu essen von dem Roten, von dem Roten da, ich bin ganz erschöpft. Deshalb heißt er Edom (Roter). Jakob gab zur Antwort: Dann verkauf mir jetzt dein Erstgeburtsrecht! Schau ich sterbe vor Hunger, sagte Esau, was soll mir da das Erstgeburtsrecht? Jakob erwiderte: Schwör mir jetzt sofort! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob. Darauf gab Jakob dem Esau Brot und Linsengemüse; er aß und trank, stand auf und ging seines Weges. Vom Erstgeburtsrecht aber hielt Esau nichts. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 28, 10-19

Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran. Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich unaufhaltsam ausbreiten nach Westen und Osten, nach Norden und Süden und durch dich und deine Nachkommen werden alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe.
Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort und ich wusste es nicht. Furcht überkam ihn und er sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf. Dann gab er dem Ort den Namen Bet-El (Gotteshaus). Früher hieß die Stadt Lus. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 3, 18

Dornen und Disteln lässt er dir wachsen und die Pflanzen des Feldes musst du essen. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 3, 3

Nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 3,7

Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 30, 4-15

Einst ging Ruben zur Zeit der Weizenernte weg und fand auf dem Feld Alraunen. Er brachte sie seiner Mutter Lea mit.
Da sagte Rahel zu Lea: Gib mir doch ein paar von den Alraunen deines Sohnes! Sie aber erwiderte ihr: Ist es dir nicht genug, mir meinen Mann wegzunehmen? Nun willst du mir auch noch die Alraunen meines Sohnes nehmen? Da entgegnete Rahel: Gut, dann soll Jakob für die Alraunen deines Sohnes heute Nacht bei dir schlafen.
Als Jakob am Abend vom Feld kam, ging ihm Lea entgegen und sagte: Zu mir musst du kommen! Ich habe dich nämlich erworben um den Preis der Alraunen meines Sohnes. So schlief er in jener Nacht bei ihr. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 35, 8

Debora, die Amme Rebekkas, starb. Man begrub sie unterhalb von Bet-El unter der Eiche. Er [Jakob] gab ihr den Namen Träneneiche. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 37, 25

Als sie dann beim Essen saßen und aufblickten, sahen sie, dass gerade eine Karawane von Ismaelitern vom Gebirge Gilead kam. Ihre Kamele waren mit Tragakanth, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 40, 9-12

Darauf erzählte der Obermundschenk Josef seinen Traum. Er sagte zu ihm: Im Traum sah ich vor mir einen Weinstock. Am Weinstock waren drei Ranken und es war mir, als triebe er Knospen. Seine Blüten wuchsen und schon reiften die Beeren an seinen Trauben. Ich hatte den Becher des Pharao in meiner Hand. Ich nahm die Beeren, drückte sie in den Becher des Pharao aus und gab dem Pharao den Becher in die Hand. Da sprach Josef zu ihm: Das ist die Deutung: Die drei Ranken sind drei Tage. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 41, 35

Sie sollen alles Brotgetreide der kommenden guten Jahre sammeln und unter der Hand des Pharao Getreide als Nahrungsmittel in den Städten speichern und verwahren. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 43, 11

Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es schon sein muss, dann macht es so: Nehmt von den besten Erzeugnissen des Landes in eurem Gepäck mit und überbringt es dem Mann als Geschenk: etwas Mastix, etwas Honig, Tragakant und Ladanum, Pistazien und Mandeln. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 46, 8-14

Dies sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen, Jakob und seine Söhne: der Erstgeborene Jakobs, Ruben; die Söhne Rubens: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi; die Söhne Simeons: Jemuël, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Schaul, der Sohn der Kanaaniterin; Die Söhne Levis: Gershon, Kehat und Merari; die Söhne Judas: Er, Onan, Schela, Perez und Serach; Er und Onan waren aber in Kanaan gestorben; die Söhne des Perez waren Hezron und Hamul; Die Söhne Issachars: Tola, Puwa, Jaschub und Schimron; die Söhne Sebulons: Sered, Elon, und Jachleel. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 49, 11-12

Er [Juda] bindet am Weinstock sein Reittier fest, seinen Esel am Rebstock. Er wäscht in Wein sein Kleid, in Traubenblut sein Gewand. Feurig von Wein funkeln die Augen, seine Zähne sind weißer als Milch. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 8, 11

Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig. Jetzt wusste Noach, dass nur noch wenig Wasser auf der Erde stand. [Einheitsübersetzung]



1. Mose/Genesis 9, 20-21

Noach wurde der erste Ackerbauer und pflanzte einen Weinberg. Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und lag entblößt in seinem Zelt. [Einheitsübersetzung]



2. Mose/Exodus 12, 22

Dann nehmt einen Ysopzweig, taucht ihn in die Schüssel mit Blut und streicht etwas von dem Blut in der Schüssel auf den Türsturz und auf die beiden Türpfosten! Bis zum Morgen darf niemand von euch das Haus verlassen. [Einheitsübersetzung]



2. Mose/Exodus 12, 8

Noch in der gleiche Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen. [Einheitsübersetzung]



2. Mose/Exodus 16, 31

Das Haus Israel nannte diese Speise Manna. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen. [Einheitsübersetzung]



2. Mose/Exodus 25, 31-35

Verfertige einen Leuchter aus purem Gold! Der Leuchter, sein Gestell, sein Schaft, seine Kelche, Knospen und Blüten sollen aus einem Stück getrieben sein. Von seinen Seiten sollen sechs Arme ausgehen, drei Leuchterarme auf der einen Seite und drei auf der anderen Seite. Auf dem Schaft des Leuchters soll vier mandelblütenförmige Kelche, Knospen und Blüten sein, je eine Knospe uner zwischen zwei Armen, entsprechend den sechs Armen, die vom Leuchter ausgehen.
(Anm.: Das Symbol Israels ist die Menora = siebenarmiger Leuchter. Wahrscheinlich ist ihre Form pflanzlicher Abstammung, da sie sehr stark einigen Arten von Salbei ähnelt. Außerdem erinnert uns der aramäische Namen von Salbei „merva“ an den Berg Moria, an dem einst der Tempel und in seinem Inneren die Menora standen.) [Einheitsübersetzung]



2. Mose/Exodus 28, 33-34

Am Saum des Gewandes werden Granatäpfel aus blauer, roter und karmesinroter Wolle befestigt und zwischen den Granatäpfeln goldene Glöckchen aufgehängt, sodass immer auf einen Granatapfel ein Glöckchen folgt, und das ringsherum. [Gute Nachricht Bibel]



2. Mose/Exodus 3, 1-2

Mose hütete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Als er die Herde tief in die Wüste hineintrieb, kam er eines Tages an den Gottesberg, den Horeb. Dort erschien ihm der Engel des HERRN in einer lodernden Flamme, die aus einem Dornbusch schlug. Mose sah nur den brennenden Dornbusch, aber es fiel ihm auf, dass der Busch von der Flamme nicht verzehrt wurde. [Gute Nachricht Bibel]



2. Mose/Exodus 30, 22-24

Dann sprach der HERR zu Mose: »Nimm ausgewählte Gewürze: 500 Schekel reine Myrrhe, je 250 Schekel wohlriechenden Zimt und Ingwer, 500 Schekel Kassia, gewogen nach dem Gewicht des Heiligtums und eine Kanne Olivenöl. [Neues Leben.Die Bibel]



2. Mose/Exodus 30, 22-25

Jahwe sagte zu Mose: "Nimm dir Balsamöle von bester Sorte: sechs kg selbst ausgeflossene Myrrhe, je drei kg wohlriechenden Zimt, Würzrohr und Kassia, wie es dem Gewicht des Heiligtums entspricht, dazu dreieinhalb Liter Olivenöl. Lass daraus ein wohlriechendes Salböl für heilige Salbungen herstellen, wie Salbenmischer das machen." [Neue evangelistische Übersetzung]



2. Mose/Exodus 30, 34-35

Und der Herr sprach zu Mose: Nimm dir Duftstoffe, Staktetropfen, Räucherklaue, Galbanum, Gewürzkräuter und reinen Weihrauch, von jedem gleich viel und mach Räucherwerk daraus, ein Würzgemisch, wie es ein Salbenmischer herstellt, gesalzen, rein und heilig. [Einheitsübersetzung]



2. Mose/Exodus 39, 24-29

Am unteren Saum des Gewandes brachten sie [Die Kunsthandwerker] Granatäpfel aus violettem, purpur- und karmesinfarbenem Garn an. Dann fertigten sie Glöckchen aus reinem Gold an und befestigten diese zwischen den Granatäpfeln, sodass sich immer ein Glöckchen und ein Granatapfel abwechselten - rings um den ganzen unteren Saum. Dieses Gewand sollte Aaron tragen, wenn er seinen Dienst versah, so wie der Herr es Mose befohlen hatte. Schließlich wurden noch die Untergewänder aus feinem Leinen für Aaron und seine Söhne gewebt. Der Turban, die Kopfbedeckungen und die Beinkleider bestanden ebenfalls aus feinem Leinen. Der Gürtel war aus feinem Leinen mit kunstvollen Mustern aus violettem, purpur- und karmesinfarbenem Garn gewebt, so wie der Herr es Mose befohlen hatte. [Neues Leben. Die Bibel]



2. Mose/Exodus 9, 31-32

Das Unwetter hatte Flachs und Gerste vernichtet, denn die Gerste stand in Ähren, und der Flachs blühte. Aber Weizen und Emmer blieben unbeschädigt, weil sie später gesät und geerntet werden. [Hoffnung für alle]



2. Mose/Exodus 9, 31-33

Der Flachs und die Gerste waren zerschlagen; denn die Gerste hatte gerade Ähren angesetzt, und der Flachs stand in Blüte. Der Weizen und der Spelt wurde nicht zerschlagen, denn sie kommen später heraus. Mose verließ den Pharao, ging vor die Stadt hinaus und breitete sein Hände vor dem Herrn aus. Da hörte der Donner auf, und kein Hagel und kein Regen fiel mehr auf die Erde. [Einheitsübersetzung]



3. Mose/Levitikus 14, 1-6

Der Herr sagte Mose auch, wie zu verfahren ist, damit ein Aussätziger, der geheilt ist, wieder als rein gelten kann. Der Betreffende wird zum Priester gebracht, der dazu vor das Lager hinausgeht.
Wenn der Priester feststellt, dass der Kranke von seinem Aussatz geheilt ist, ordnet er an, dass zwei lebende reine Vögel, Zedernholz, Karmesinfarbe und Ysop gebracht werden. Er lässt den einen Vogel über einer Tonschale mit Quellwasser schlachten. Dann wirft er das Zedernholz, die Karmesinfarbe und den Ysop in das mit dem Wasser vermischte Blut und taucht auch den lebenden zweiten Vogel hinein.
Mit der Mischung besprengt er den Genesenen siebenmal und erklärt ihn für rein; den Vogel lässt er fortfliegen. [Gute Nachricht Bibel]



3. Mose/Levitikus 14, 51-53

Dann soll er das Zedernholz, den Ysop, das Karmesin und den lebenden Vogel nehmen, um sie in das Blut des geschlachteten Vogels und in das Quellwasser zu tauchen. Er soll das Haus siebenmal besprengen und, nachdem er das Haus mit dem Blut des Vogels, dem Quellwasser, dem lebenden Vogel, dem Zedernholz, dem Ysop und dem Karmesin entsündigt hat, den lebenden Vogel aus der Stadt hinaus ins freie Feld fliegen lassen. So entsühnt er das Haus und es ist wieder rein. [Einheitsübersetzung]



3. Mose/Levitikus 2, 1-2

Wenn jemand mir, dem Herrn, ein Speiseopfer darbringen will, dann soll er feines Weizenmehl nehmen, Olivenöl darüber gießen und auch etwas Weihrauch bereithalten. Er bringt es den Priestern, den Nachkommen Aarons. Einer von ihnen nimmt eine Hand voll vom Mehl und vom Öl sowie den ganzen Weihrauch. Dieser Teil gehört mir, und der Priester verbrennt ihn auf dem Altar. Ein solches Opfer gefällt mir, dem Herrn, gut. [Hoffnung für alle]



3. Mose/Levitikus 23, 40

Am ersten Tag nehmt schöne Baumfrüchte, Palmwedel, Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachweiden* und seid sieben Tage lang vor dem Herrn, eurem Gott, fröhlich!
*Anm.: hier ist der Oleander gemeint! [Einheitsübersetzung]



3. Mose/Levitikus 23, 40

Am ersten Tag nehmt schöne Baumfrüchte, Palmwedel, Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachweiden und seid sieben Tage lang vor dem Herrn, eurem Gott, fröhlich! [Einheitsübersetzung]



3. Mose/Levitikus 24, 7

Auf jede Schicht sollst du reinen Weihrauch tun; er soll der Gedächtnisanteil des Brotes sein, ein Feueropfer für den Herrn. [Einheitsübersetzung]



3. Mose/Levitikus 25, 11-12

Dieses fünfzigste Jahr gelte euch als Jubeljahr. Ihr sollt nicht säen, den Nachwuchs nicht abernten, die unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen. Denn es ist ein Jubeljahr, es soll euch als heilig gelten. Vom Feld weg sollt ihr den Ertrag essen. [Einheitsübersetzung]



3. Mose/Levitikus 25, 4-5

Sechs Jahre lang sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre lang deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag des Landes einsammeln. Aber im siebten Jahr soll das Land seinen Sabbat der Ruhe haben, einen Sabbat für den Herrn, an dem du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst. Auch was nach deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten; und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen, weil es ein Sabbatjahr für das Land ist. [Schlachter 2000]



4. Mose/Numeri 11, 5-6

Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch. Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna. [Einheitsübersetzung]



4. Mose/Numeri 11, 7-8

Das Manna sah aus wie Koriandersamen und hatte die Farbe von Edelharz. Die Leute gingen umher, sammelten es vom Boden auf und mahlten es mit Handmühlen oder zerstießen es in Mörsern. Dann kochten sie es in Töpfen oder backten Fladenbrote. Das Manna schmeckte wie Ölkuchen. [Neues Leben.Die Bibel]



4. Mose/Numeri 13, 23

Von dort kamen sie in das Traubental. Dort schnitten sie eine Weinrebe mit einer Weintraube ab und trugen sie zu zweit auf einer Stange, dazu auch Granatäpfel und Feigen. [Einheitsübersetzung]



4. Mose/Numeri 16, 6-7

Du, Korach, und dein ganzer Anhang, macht Folgendes: Nehmt euch Räucherpfannen, tut Feuer hinein und legt Weihrauch für den Herrn darauf, und zwar morgen! Dann wird sich zeigen, wen der Herr erwählt und wer der Heilige ist. Ihr nehmt euch zu viel heraus, ihr Leviten! [Einheitsübersetzung]



4. Mose/Numeri 19, 6

Der Priester soll dann Zedernholz, Ysop und karmesinrote Wolle nehmen und alles in das Feuer werfen, in dem die Kuh verbrannt wird. [Neues Leben. Die Bibel]



4. Mose/Numeri 20, 5

Warum habt ihr uns doch aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen, wo man nicht säen kann, wo weder Feigenbäume noch Weinstöcke noch Granatäpfel zu finden sind, ja, nicht einmal Trinkwasser? [Schlachter 2000]



4. Mose/Numeri 24, 5-7

Wie gut sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel. Sie sind wie Bachtäler, die sich erstrecken, wie Gärten, die sich an einem Strom hinaufziehen,wie Aloebäume, die Gott pflanzt, wie Zedern am Wasser. Wasser fließt über den Rand des Schöpfeimers und seine Saat ist reich bewässert. [Bibel in gerechter Sprache]



4. Mose/Numeri 4, 4-12

Dies soll aber das Amt der Söhne Kehat an der Stiftshütte sein: der Dienst am Hochheiligen. Wenn das Heer aufbricht, so sollen Aaron und seine Söhne hineingehen und den inneren Vorhang abnehmen und die Lade mit dem Gesetz damit umhüllen und darauf eine Decke von Dachsfellen legen und oben darauf eine ganz blaue Decke* breiten und ihre Stangen durchstecken und über den Schaubrottisch auch eine blaue Decke* breiten und darauf legen die Schüsseln und Löffel, die Schalen und Kannen des Trankopfers, und das Schaubrot soll darauf liegen. Und sie sollen darüber breiten eine scharlachrote Decke und sie mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und seine Stangen durchstecken und sollen eine blaue Decke* nehmen und damit umhüllen den Leuchter und seine Lampen mit seinen Lichtscheren und Pfannen und allen Ölgefäßen, die zum Dienst gehören, und sollen um das alles eine Decke von Dachsfellen tun und sollen es auf Tragstangen legen. Ebenso sollen sie auch über den goldenen Altar eine blaue Decke* breiten und sie bedecken mit einer Decke von Dachsfellen und seine Stangen durchstecken. Alle Geräte, womit sie Dienst tun im Heiligtum, sollen sie nehmen und in eine blaue Decke* tun und sie mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und auf Tragstangen legen.
*Anm.: Blaufärbung = Indigo aus Färberwaid gewonnen. [Luther 1984]



4. Mose/Numeri 9, 9-11

Der Herr sprach zu Mose: Sag den Israeliten: Wenn einige von euch oder von euren Nachkommen unrein sind wegen eines Toten oder wenn sie weit weg auf einer Reise sind, aber trotzdem das Paschafest für den Herrn feiern wollen, dann sollen sie es im zweiten Monat am 14. Tag in der Abenddämmerung feiern; zu ungesäuerten Broten und Bitterkräutern sollen sie das Paschalamm essen. [Einheitsübersetzung]



5. Mose/Deuteronomium 11, 30

Liegen denn beide nicht jenseits des Jordan, hinter der Straße, im Westen, im Gebiet der Kanaaniter, die in der Araba wohnen, gegenüber Gilgal bei den Orakel-Eichen? [Einheitsübersetzung]



5. Mose/Deuteronomium 22, 9-11

Du sollst in deinem Weinberg keine anderen Pflanzen anbauen, sonst verfällt das Ganze dem Heiligtum, sowohl was du zusätzlich angebaut hast als auch was der Weinberg trägt. Du sollst nicht Ochse und Esel zusammen vor den Pflug spannen. Du sollst für deine Kleidung kein Mischgewebe aus Wolle und Flachs verwenden. [Einheitsübersetzung]



5. Mose/Deuteronomium 28, 40

Ölbäume wachsen überall in deinem Land, aber du hast kein Öl, um dich zu salben. Dein Ölbaum hat die Oliven abgeworfen. [Einheitsübersetzung]



5. Mose/Deuteronomium 29, 17

Lasst ja nicht einen Mann oder eine Frau, ein Geschlecht oder einen Stamm unter euch sein, dessen Herz sich heute abwendet von dem HERRN, unserm Gott, dass jemand hingehe und diene den Göttern dieser Völker. Lasst unter euch nicht eine Wurzel aufwachsen, die da Gift und Wermut hervorbringt. [Luther 1984]



5. Mose/Deuteronomium 6, 10-11

Der Herr, euer Gott, wird euch nun in das Land bringen, das er euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat. Er wird euch dort große und schöne Städte geben, die ihr nicht erbaut habt, Häuser voller Güter, für die ihr nicht arbeiten musstet, Zisternen, die ihr nicht ausgehoben habt, und Weinberge und Olivenhaine, die ihr nicht angelegt habt. Ihr werdet essen können, soviel ihr wollt. [Hoffnung für alle]



5. Mose/Deuteronomium 8, 7- 8

Wenn der Herr, dein Gott, dich in ein prächtiges Land führt, ein Land mit Bächen, Quellen und Grundwasser, das im Tal und am Berg hervorquillt, ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstock, Feigenbaum und Granatbaum, ein Land mit Ölbaum und Honig. [Einheitsübersetzung]



1. Chronik 7, 1

Die Söhne Issachars waren: Tola, Puwa, Jaschub und Schimron, zusammen vier.
(Anmerkung: Puwa als Stammvater der Puniter, die für die Berufsgruppe der Färber stehen und damit zugleich für die Färbepflanzen) [Einheitsübersetzung]



1. Könige 19, 4-5

Allein wanderte er einen Tag lang weiter bis tief in die Wüste hinein. Zuletzt ließ er sich unter einen Ginsterstrauch fallen und wünschte, tot zu sein. "Herr, ich kann nicht mehr!", stöhnte er. "Lass mich sterben! Irgendwann wird es mich sowieso treffen, wie meine Vorfahren. Warum nicht jetzt?" Er streckte sich unter dem Ginsterstrauch aus und schlief ein. Plötzlich wurde er wachgerüttelt. Ein Engel stand bei ihm und forderte ihn auf: "Elia, steh auf und iss!" [Hoffnung für alle]



1. Könige 5, 13

Er beschrieb alle Arten von Pflanzen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der in Mauerritzen wächst. Auch über die Tiere, über Vögel, Reptilien und Fische schrieb er Verse. [Neues Leben. Die Bibel]



1. Könige 5, 22-25

Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe die Botschaft gehört, die du mir gesandt hast; ich werde deinen Wunsch nach Zedernholz und nach Wacholderholz ganz erfüllen. Meine Knechte sollen es vom Libanon ans Meer hinabbringen; ich werde dann auf dem Meer Flöße daraus machen und sie bis an den Ort bringen lassen, den du mir angeben wirst, und dort will ich sie auseinandernehmen lassen. Und du kannst es dort dann abholen lassen. Du sollst aber meinen Wunsch erfüllen, Lebensmittel für mein Haus zu liefern.
So lieferte Hiram dem Salomo Zedernholz und Wacholderholz ganz nach seinem Wunsch. Salomo aber lieferte Hiram 20.000 Kor Weizen als Verpflegung für sein Haus und zwanzig Kor reines Öl. Das lieferte Salomo dem Hiram Jahr für Jahr. [Elberfelder Bibel]



1. Könige 5, 5

Unter Salomos Herrschaft lebten ganz Juda und Israel in Frieden und Sicherheit. Und von Dan bis Beerscheba hatte jeder seinen eigenen Feigenbaum und seinen eigenen Weinstock. [Neues Leben. Die Bibel]



1. Könige 5, 8

Sie beschafften auch Gerste und Stroh für die Wagenpferde und anderen Zugtiere und brachten es nach einer festgelegten Ordnung jeweils dorthin, wo es gebraucht wurde. [Gute Nachricht Bibel]



1. Könige 6, 23 + 29-35

In der Gotteswohnung ließ er zwei Kerubim aus Olivenholz anfertigen. Ihre Höhe betrug zehn Ellen. ... An allen Wänden des Hauses [Salomonischer Tempel], im inneren wie im äußeren Raum, ließ er ringsum Kerubim, Palmen und Blütenranken* einschnitzen. Auch die Fußböden des hinteren und des vorderen Raumes ließ er mit Gold belegen.
Für den Eingang zur Gotteswohnung ließ er Türflügel aus Olivenholz anfertigen. Die Giebelbalken und die Seitenpfosten bildeten ein Fünfeck. An den beiden Türflügeln aus Olivenholz ließ er Kerubim, Palmen und Blütenranken einschnitzen und sie mit Gold überziehen, indem er auf die Kerubim und die Palmen Gold auftragen ließ. Ebenso ließ er für den Eingang zum Hauptraum Türpfosten aus Olivenholz anfertigen, die ein Viereck bildeten, dazu zwei Türflügel aus Zypressenholz. Zwei drehbare Teile hatte der eine Türflügel und zwei drehbare Teile der andere. Er ließ auf ihnen Kerubim, Palmen und Blütenranken einschnitzen und auf das Schnitzwerk dünnes Blattgold legen.
Anm.: Der Akanthus ist als Vorbild für die Blütenranken wahrscheinlich. [Einheitsübersetzung]



1. Könige 7, 18-22

Und so machte er die Säulen; und zwei Reihen von Granatäpfeln gingen rings um das eine Geflecht, um die Kapitelle zu bedecken, die oben auf den Säulen waren, und ebenso machte er es an dem anderen Kapitell. Und die Kapitelle oben auf den Säulen waren gemacht wie die Lilien in der Vorhalle, 4 Ellen hoch. Und es waren Kapitelle auf den beiden Säulen auch oberhalb, nahe bei dem Wulst, der hinter dem Geflecht war. Und es gab 200 Granatäpfel, ringsum in Reihen geordnet, an dem einen und an dem zweiten Kapitell. Und er richtete die Säulen auf beim Vorraum zur Tempelhalle; und er richtete die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin, und er richtete die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas. Und oben auf die Säulen kam das Lilienwerk. Damit war die Arbeit an den Säulen vollendet. [Schlachter 2000]



1. Könige 7, 40-42

Auch die Kessel, Schaufeln und Schalen stellte er her. Und so vollendete Hiram alles, was er im Auftrag König Salomos für das Haus des Herrn anfertigen sollte: zwei Säulen, zwei kugelförmige Kapitelle oben auf den Säulen, zwei Gitterwerke zum Schmuck der Kapitelle oben auf den Säulen, 400 Granatäpfel, die an Ketten von den Kapitellen herabhingen, das sind zwei Reihen Granatäpfel für jedes Gitterwerk aus Ketten, die rund um die Kapitelle auf der Spitze der Säulen hingen. [Neues Leben. Die Bibel]



1. Makkabäer 14, 11-13

Er [Simeon] brachte dem Land den Frieden, in Israel herrschte Jubel und Freude. Jeder saß unter seinem Weinstock und seinem Feigenbaum und niemand schreckte ihn auf.
Der Feind verschwand aus dem Land; in jenen Tagen wurden die Könige besiegt. [Einheitsübersetzung]



1. Makkabäer 6, 33-34

Am nächsten Morgen ließ der König das Heer in aller Frühe aufbrechen und in einem Eilmarsch nach Bet-Sacharja marschieren. Die Truppen schwärmten aus und man stieß in die Trompeten. Den Elefanten hielt man den (vergorenen) Saft von Trauben und Maulbeeren vor, um sie zum Kampf zu reizen. [Einheitsübersetzung]



1. Samuel 14, 2

Saul saß an der Flurgrenze von Gibea unter dem Granatapfelbaum, der bei Migron steht. Das Volk, das er bei sich hatte, zählte etwa 600 Mann. [Einheitsübersetzung]



2. Könige 18, 31

Hört nicht auf Hiskija! Denn so spricht der König von Assur: Trefft mit mir ein Abkommen und ergebt euch! Dann kann jeder von euch von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und Wasser aus seiner Zisterne trinken. [Einheitsübersetzung]



2. Könige 19, 23

Durch deine Boten hast du den Herrn verhöhnt und hast gesagt: Mit der Menge meiner Wagen habe ich die Höhe der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon; und ich haue den Hochwald seiner Zedern um, die Auslese seiner Wacholderbäume, und ich komme in seine fernste Herberge, in das Dickicht seines Baumbestandes. [Elberfelder Bibel]



2. Könige 20, 7

Jesaja richtete die Botschaft aus. Dann sagte er zu den Dienern: »Legt einen Verband aus gepressten Feigen auf die entzündete Stelle, dann wird der König gesund werden.« [Gute Nachricht Bibel]



2. Könige 25, 17

Achtzehn Ellen war die Höhe der einen Säule [Salomos Tempel], und ein Kapitell aus Bronze war darauf, und die Höhe des Kapitells betrug drei Ellen, und Flechtwerk und Granatäpfel waren an dem Kapitell ringsum, alles aus Bronze; und genauso war es an der anderen Säule mit dem Flechtwerk. [Einheitsübersetzung]



2. Könige 4, 38-40

Elischa aber kehrte nach Gilgal zurück. Im Lande herrschte damals eine Hungersnot. Als Prophetenjüger vor ihm saßen, befahl er seinem Diener: Setz den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Prophetenjünger! Einer von ihnen ging einer auf das Feld hinaus, um Malven zu holen. Dabei fand er ein wildes Rankengewächs und pflückte davon so viele Früchte, wie sein Gewand fassen konnte. Dann kam er zurück und schnitt sie in den Kochtopf hinein, da man sie nicht kannte. Als man sie aber den Männern zum Essen vorsetzte und sie von der Speise kosteten, schrieen sie laut und riefen: "Der Tod ist im Topfe, Mann Gottes!" Sie konnten nichts essen. [Einheitsübersetzung]



2. Könige 4, 38-40

Als aber Elisa wieder nach Gilgal kam, war Hungersnot im Lande. Und als die Prophetenjünger vor ihm saßen, sprach er zu seinem Diener: Setze einen großen Topf auf und koche ein Gemüse für die Prophetenjünger! Da ging einer aufs Feld, um Kraut* zu sammeln, und fand ein Rankengewächs und pflückte sein Kleid voll mit wilden Gurken. Und als er kam, schnitt er's in den Topf zum Gemüse - sie kannten's aber nicht - und legte es den Männern zum Essen vor. Als sie nun von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! Denn sie konnten's nicht essen.
Anm.: Mit dem Kraut dürfte die Senfrauke gemeint sein, die in dieser Gegend als Gemüse oder Salat gesammelt und gegessen wurde. [Luther 1984]



2. Könige 4, 42-44

Einmal kam ein Mann aus Baal-Schalischa zu Elischa. Er brachte ihm als Abgabe vom Erstgeernteten zwanzig Fladenbrote aus Gerste und einen Beutel voll Getreidekörner. Elischa befahl seinem Diener: »Gib das unseren Leuten, damit sie sich satt essen können!« Aber der Diener erwiderte: »Wie soll das für hundert Männer reichen?« Elischa wiederholte: »Gib das unseren Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: ›Es wird noch davon übrig bleiben.‹« Da teilte der Diener es an sie aus. Sie aßen sich satt und ließen noch davon übrig, genau wie der Herr es angekündigt hatte. [Gute Nachricht Bibel]



2. Könige 6, 25

In der eingeschlossenen Stadt brach eine große Hungersnot aus. Schließlich kostete ein Eselskopf 80 Silberstücke, und für eine Handvoll Taubenmist* musste man 5 Silberstücke bezahlen. [Hoffnung für alle]



2. Makkabäer 10, 7

Deshalb trugen sie jetzt mit Efeu umwundene Stäbe, grün belaubte Zweige und auch Palmen in ihren Händen und priesen Gott in Dankliedern, weil er es ihnen ermöglicht hatte, den Tempel von den Spuren des Götzendienstes zu reinigen. [Gute Nachricht Bibel]



2. Makkabäer 6, 7

Es war weder möglich, den Sabbat zu halten, noch die alten Feste zu begehen; überhaupt durfte sich niemand mehr zum jüdischen Glauben bekennen. Auf demütigende Weise wurden die Bewohner Jerusalems jeden Monat am Geburtstag des Königs gezwungen, an einem Opfermahl teilzunehmen, und sie mussten am Fest des Weingottes Dionysos mit Kränzen aus Efeu in der Prozession mitgehen. [Gute Nachricht Bibel]



2. Samuel 14, 30-31

Da befahl Absalom seinen Knechten: "Los, geht zu Joabs Gerstenfeld, das an mein Land angrenzt, und steckt es in Brand!" Als das Feld in Flammen stand, eilte Joab zu Absalom und stellte ihn zur Rede: "Warum haben deine Knechte mein Gerstenfeld angezündet?" [Gute Nachricht Bibel]



2. Samuel 17, 27-28

Als nun David nach Mahanajim gekommen war, brachte ihm Schobi, der Sohn des Nahasch aus der Ammoniterstadt Rabba, und Machir, der Sohn Ammiels aus Lo-Dabar sowie der Gileaditer Barsillai aus Roglim Matten und Decken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl und geröstetes Korn, Bohnen und Linsen; [Einheitsübersetzung]



2. Samuel 18, 9-15

Plötzlich kam Abschalom in das Blickfeld der Krieger Davids; er ritt auf einem Maultier. Als das Maultier unter den Ästen einer großen Eiche hindurchlief, blieb Abschalom mit dem Kopf fest an der Eiche hängen, sodass er zwischen Himmel und Erde schwebte und das Maultier unter ihm weglief. Jemand sah es und meldete Joab: Ich habe gerade Abschalom an einer Eiche hängen sehen.
Joab sagte zu dem Mann, der ihm das meldete: Wenn du es gesehen hast, warum hast du ihn nicht sofort an Ort und Stelle niedergestoßen? Ich hätte dir dann gern zehn Silberstücke und einen Gürtel gegeben. Der Mann antwortete Joab: Auch wenn ich tausend Silberstücke auf die Hand ausgezahlt erhielte, würde ich meine Hand nicht gegen den Sohn des Königs erheben; denn der König hat dir, Abischai und Ittai vor unseren Ohren befohlen: Gebt mir auf den Jungen, auf Abschalom, Acht! Hätte ich heimtückisch gehandelt und ihm etwas getan - dem König bleibt ohnehin nichts verborgen -, dann würdest du dich (aus der Sache) heraushalten. Joab erwiderte: Ich kann mich nicht noch länger mit dir aufhalten. Und er nahm drei Spieße in die Hand und stieß sie Abschalom, der noch lebend an der Eiche hing, ins Herz. Die zehn Waffenträger Joabs umringten Abschalom und schlugen ihn tot. [Einheitsübersetzung]



2. Samuel 21, 9

Er [David] lieferte sie den Gibeoniten aus. Alle sieben wurden am selben Tag auf dem Berg vor Jahwe hingerichtet. So starben sie in den ersten Tagen der Erntezeit, die Gerstenernte hatte gerade begonnen. [Neue evangelische Übersetzung]



2. Samuel 23, 11-12

Der dritte war der Harariter Schamma, der Sohn Ages. Einmal kämpften die Philister auf einem Linsenfeld in der Nähe von Lehi gegen Israel. Die Israeliten flohen vor den Feinden, doch Schamma drang auf das Feld vor, trieb die Philister zurück und schlug sie in die Flucht. So errangen die Israeliten mit der Hilfe des Herrn einen großen Sieg. [Hoffnung für alle]



2. Samuel 23, 6-7

Aber alle, die von Gott nichts wissen wollen, sind wie entwurzeltes Dornengestrüpp, das der Wind wegweht: Niemand rührt es mit bloßen Händen an. Mit Schaufel und Speer sammelt man es ein und wirft die Dornen an Ort und Stelle ins Feuer. [Hoffnung für alle]



Josua 15, 11

Dann verläuft sie [die Grenze] hinaus zur Nordflanke von Ekron, biegt ab nach Schikkaron (Anm.: Ortsname Schikkaron leitet sich von hebr. shikrona = Bilsenkraut ab), geht hinüber zum Berg Baala und hinaus nach Jabneel. Die Grenze läuft aus am Meer. [Einheitsübersetzung]



Josua 2, 6

Sie [Rahab] hatte aber die Männer auf das flache Dach gebracht und unter den Flachsstängeln versteckt, die auf dem Dach aufgeschichtet waren. [Einheitsübersetzung]



Josua 5, 11-12

Und [die Israeliten] aßen vom Getreide des Landes am Tag nach dem Passa, nämlich ungesäuertes Brot und geröstete Körner, an eben diesem Tage. Und das Manna hörte auf am andern Morgen, als sie vom Getreide des Landes aßen. Seither hatten die Israeliten kein Manna mehr, sondern aßen von der Ernte des Landes Kanaan in diesem Jahr. [Einheitsübersetzung]



Nenemia 8, 15

Wie man sie unterrichtet hatte, ließen sie nun in all ihren Städten und in Jerusalem ausrufen: Geht in die Berge und holt Zweige von veredelten und von wilden Ölbäumen, Zweige von Myrten, Palmen und Laubbäumen zum Bau von Laubhütten, wie es vorgeschrieben ist. [Einheitsübersetzung]



Richter 10, 1

Nach Abimelech trat Tola auf, der Sohn Puwas und Enkel Dodos, um Israel zu retten, ein Mann aus Issachar. [Einheitsübersetzung]



Richter 15, 1-4

Einige Zeit danach, zur Zeit der Weizenernte, besuchte Simson seine Frau. Er brachte ein Ziegenböckchen mit und sagte (zu ihrem Vater): Ich will zu meiner Frau in die Kammer. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein, sondern sagte: Ich dachte, du magst sie sicher nicht mehr. Darum habe ich sie deinem Freund gegeben. Aber ist nicht ihre jüngere Schwester noch schöner als sie? Die kannst du an ihrer Stelle haben.
Simson antwortete ihm: Diesmal bin ich frei von Schuld, wenn ich den Philistern etwas Böses antue. Simson ging weg und fing dreihundert Füchse. Dann nahm er Fackeln, band je zwei Füchse an den Schwänzen zusammen und befestigte eine Fackel in der Mitte zwischen zwei Schwänzen. Er zündete die Fackeln an und ließ die Füchse in die Getreidefelder der Philister laufen. So verbrannte er die Garben und das noch stehende Korn, ebenso die Weingärten und die Ölbäume. [Einheitsübersetzung]



Richter 16, 9

Man lauerte ihm aber auf bei ihr in der Kammer. Da sprach sie zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber zerriss die Seile, wie eine Flachsschnur zerreißt, wenn sie ans Feuer kommt. Und so wurde nicht kund, worin seine Kraft lag. [Luther 1984]



Richter 6, 11

Der Engel des Herrn kam und setzte sich unter die Eiche bei Ofra, die dem Abiesriter Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der Kelter Weizen zu dreschen, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen. [Einheitsübersetzung]



Richter 8, 16

Er [Gideon] nahm die führenden Männer fest und ließ sie mit Dornen und Disteln auspeitschen. [Hoffnung für alle]



Richter 9, 12-15

Da sagten sie zum Weinstock: ›Sei du unser König!‹ Doch der erwiderte: ›Soll ich aufhören, Wein zu spenden, der Götter und Menschen erfreut? Soll ich über den Bäumen thronen?‹
Schließlich sagten sie zum Dornstrauch: ›Sei du unser König!‹ Und der Dornstrauch erwiderte: ›Wenn ihr mich wirklich zu eurem König machen wollt, dann bückt euch und sucht Schutz unter meinem Schatten! Sonst wird Feuer von meinen Dornen ausgehen, das sogar die Zedern des Libanons verbrennt!‹. [Gute Nachricht Bibel]



Richter 9, 37

Aber Gaal sagte: »Doch, da kommen Krieger den ›Nabel der Erde‹ herab, und eine Abteilung kommt auf dem Weg, der an der Orakeleiche vorbeiführt.« [Gute Nachricht Bibel]



Richter 9, 6

Da versammelten sich alle Bürger von Sichem und Bet-Millo, zogen zu der Eiche, die bei Sichem steht, und machten Abimelech zum König. [Einheitsübersetzung]



Richter 9, 8-11

Einst machten sich die Bäume auf, um sich einen König zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Sei du unser König! Der Ölbaum sagte zu ihnen: Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man Götter und Menschen ehrt, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken? Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm, sei du unser König! Der Feigenbaum sagte zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit aufgeben und meine guten Früchte und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken? [Einheitsübersetzung]



Rut 2, 23

Während der ganzen Gerstenernte und auch noch der Weizenernte hielt sich Rut zu den Leuten von Boas und las Ähren auf. Als die Ernte vorbei war, blieb sie auch tagsüber bei ihrer Schwiegermutter. [Gute Nachricht Bibel]



Hiob/Ijob 15, 32-33

Noch vor der Zeit verwelkt er wie ein Zweig und trägt nie wieder frisches, grünes Laub. Er bringt sich um den Lohn, so wie ein Weinstock, der seine Trauben unreif fallen lässt, und wie ein Ölbaum, der die Blüten abstößt. [Gute Nachricht Bibel]



Hiob/Ijob 30, 1-4

Jetzt aber verlachen mich, die jünger sind als ich, deren Väter ich nicht wert geachtet hätte, sie zu meinen Hunden bei der Herde zu stellen, deren Stärke ich für nichts hielt, denen die Kraft dahinschwand; die vor Hunger und Mangel erschöpft sind, die das dürre Land abnagen, die Wüste und Einöde; die da Melde sammeln bei den Büschen, und Ginsterwurzel ist ihre Speise. [Lutherbibel 1984]



Hiob/Ijob 31, 38-40

Wenn mein Land mich anklagt und alle seine Ackerfurchen weinen, wenn ich seinen Ertrag ohne Gegenleistung verzehrt oder seinen Pächter gekränkt habe, dann sollen Disteln statt Weizen auf diesem Land wachsen und Unkraut statt Gerste! Damit ist Ijobs Rede zu Ende. [Neues Leben.Die Bibel]



Hiob/Ijob 40, 15+22

Sieh doch nur das mächtige Flusspferd an! Ich habe es geschaffen, so wie ich dich geschaffen habe. Es frisst Gras wie das Rind. Der Lotos deckt es mit Schatten zu, die Weiden am Fluss umgeben es. [Neues Leben. Die Bibel]



Hiob/Ijob 6, 6-8

Isst man denn ungesalzene Speise? Wer hat Geschmack an fadem Schleim*? Ich sträube mich, daran zu rühren, das alles ist mir wie verdorbenes Brot. Käme doch, was ich begehre, und gäbe Gott, was ich erhoffe.
*fader Schleim: hebräisch halamuth. Halamuth steht aber auch für Malve. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 6, 11

In den Nussgarten stieg ich hinab, um nach dem Sprossen der Palme zu sehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, die Granatbäume blühen. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 1, 12-17

Solange der König bei seiner Tafelrunde weilt, gibt meine Narde ihren Duft. Ein Myrrhenbeutelchen ist mir mein Geliebter, das zwischen meinen Brüsten ruht. Eine Blütentraube vom Hennastrauch ist mir mein Geliebter, aus den Weinbergen von En-Gedi. Siehe, du bist schön, meine Freundin, siehe, du bist schön, deine Augen sind Tauben. Siehe, auch du bist schön, mein Geliebter, und liebenswert, und unser Lager ist frisches Grün. Die Balken unseres Hauses sind Zedern, unsere Dachsparren sind Wacholder. [Elberfelder Bibel]



Hohelied 2, 1-7

Eine Frühlingsblume bin ich, wie sie in den Wiesen wachsen, eine Lilie aus den Tälern. Eine Lilie unter Disteln – so erscheint mir meine Freundin unter allen anderen Mädchen. Wie ein Apfelbaum im Walde ist mein Liebster unter Männern. Seinen Schatten hab ich gerne, um mich darin auszuruhen; seine Frucht ist süß für mich. Ins Festhaus hat mein Liebster mich geführt; Girlanden zeigen an, dass wir uns lieben. Stärkt mich mit Äpfeln, mit Rosinenkuchen, denn Liebessehnsucht hat mich krank gemacht. Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf und mit dem rechten hält er mich umschlungen. Ihr Mädchen von Jerusalem, lasst uns allein! Denkt an die scheuen Rehe und Gazellen: Wir lieben uns, schreckt uns nicht auf! [Gute Nachricht Bibel]



Hohelied 2, 12

Die Blumen zeigen sich im Lande, die Zeit des Singens ist gekommen, und die Stimme der Turteltaube lässt sich hören in unserm Land. [Eberfelder Bibel]



Hohelied 2, 12-13

Die Blumen beginnen zu blühen, die Zeit des Singens ist gekommen: Überall in unserem Land hört man die Turteltaube gurren. Die Feigenbäume tragen Knospen, die Reben stehen in Blüte und verströmen ihren Duft. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm! [Neues Leben.Die Bibel]



Hohelied 2, 16

Der Geliebte ist mein und ich bin sein; er weidet unter den Lilien. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 3, 6

Wer ist sie, die da aus der Steppe her in Säulen von Rauch aufsteigt, umwölkt von Myrrhe und Weihrauch, von allen Wohlgerüchen der Händler? [Einheitsübersetzung]



Hohelied 4, 13-14

Meine Braut ist ein Garten voll erlesener Pflanzen! An Granatapfelbäumen reifen köstliche Früchte. Herrlich duften die Rosen und die Blüten der Henna. Narde, Safran und Kalmus, alle Weihrauchgewächse, Zimt und Aloë, Myrrhe, alle Arten von Balsam sind im Garten zu finden. [Gute Nachricht Bibel]



Hohelied 4, 3

Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur, und dein Mund ist lieblich. Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel. [Lutherbibel 1984]



Hohelied 4, 5-6

Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, wie die Zwillinge einer Gazelle, die in den Lilien weiden. Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen, will ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 5, 13

Die Wangen sind Beete voll Balsamkraut, die herrlichsten Würzkräuter sprießen dort. Wie Lilien leuchtet sein Lippenpaar, das feucht ist von fließendem Myrrhenöl. [Gute Nachricht Bibel]



Hohelied 6, 2-3

In den Garten ging mein Geliebter zu den Balsambeeten. um in den Gartengründen zu weiden, um Lilien zu pflücken. Meinem Geliebten gehöre ich und mir gehört der Geliebte, der in den Lilien weidet. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 7, 13-14

Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen und sehen, ob der Weinstock schon treibt, ob die Rebenblüte sich öffnet, ob die Granatbäume blühen. Dort schenke ich dir meine Liebe. Die Liebesäpfel duften; an unsrer Tür warten alle köstlichen Früchte, frische und solche vom Vorjahr; für dich hab ich sie aufgehoben, Geliebter. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 7, 3

Dein Nabel ist eine runde Schale, Würzwein mangle ihm nicht. Dein Leib ist ein Weizenhügel, von Lilien umstellt. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 7, 9-10

Ich sage: Ersteigen will ich die Palme; ich greife nach den Rispen. Trauben am Weinstock seien mir deine Brüste, Apfelduft sei der Duft deines Atems, dein Mund köstlicher Wein, der glatt in mich eingeht, der Lippen und Zähne mir netzt. [Einheitsübersetzung]



Hohelied 8, 14

Ja, komm rasch zu mir, mein Liebster! Sei schnell wie eine Gazelle, flink wie ein junger Hirsch, der von den Bergen kommt, wo duftende Kräuter wachsen! [Hoffnung für alle]



Hohelied 8, 2

Ich nähm dich mit zum Hause meiner Mutter; du könntest mich im Zärtlichsein belehren, ich gäbe dir gewürzten Wein zu trinken und meinen Most von Früchten des Granatbaums. [Gute Nachricht Bibel]



Hohelied 8, 5

Wer ist sie, die aus der Steppe heraufsteigt, auf ihren Geliebten gestützt? Unter dem Apfelbaum hab ich dich geweckt, dort, wo deine Mutter dich empfing, wo deine Gebärerin in Wehen lag. [Einheitsübersetzung]



Jesus Sirach 24, 14-19

Ich wuchs wie die Palmen in En-Gedi, wie Oleanderbüsche in Jericho, wie ein prächtiger Ölbaum im ebenen Land, wie eine Platane wuchs ich empor. Der lieblichste Duft ging von mir aus, wie Duft von Zimt, Gewürzrohr und Myrrhe, wie der von Galbanum, Onyx und Stakte, von den Weihrauchwolken im Heiligen Zelt. Ich breitete mich aus wie eine Eiche mit stattlichen, wunderschönen Zweigen. Wie ein Weinstock trieb ich herrliche Ranken, aus meinen Blüten wurde reiche, beste Frucht. Kommt alle her, die ihr mich haben wollt! Kommt, esst euch satt an meinen Früchten! [Gute Nachricht Bibel]



Jesus Sirach 31, 25-31

Auch beim Wein spiel nicht den starken Mann! Schon viele hat der Rebensaft zu Fall gebracht. Wie der Ofen das Werk des Schmiedes prüft, so ist der Wein eine Probe für die Zuchtlosen. Wie ein Lebenswasser ist der Wein für den Menschen, wenn er ihn mäßig trinkt. Was ist das für ein Leben, wenn man keinen Wein hat, der doch von Anfang an zur Freude geschaffen wurde? Frohsinn, Wonne und Lust bringt Wein, zur rechten Zeit und genügsam getrunken. Kopfweh, Hohn und Schimpf bringt Wein, getrunken in Erregung und Zorn.
Zu viel Wein ist eine Falle für den Toren, er schwächt die Kraft und schlägt viele Wunden. Beim Weingelage nörgle nicht am Nachbarn herum, verspotte ihn nicht, wenn er heiter ist. Sag zu ihm kein schmähendes Wort und streite mit ihm nicht vor den Leuten! [Einheitsübersetzung]



Jesus Sirach 39, 13-14

Hört auf mich, meine treuen Söhne, dann werdet ihr wachsen wie ein Rosenstock am Bachufer. Wie der Weihrauch werdet ihr Duft verströmen, wie Lilien werdet ihr blühen. Singt gemeinsam mit lauter Stimme, preist den Herrn für alle seine Taten! [Gute Nachricht Bibel]



Jesus Sirach 39, 26-27

Das Nötigste im Leben des Menschen sind: Wasser, Feuer, Eisen und Salz, kräftiger Weizen, Milch und Honig, Blut der Trauben, Öl und Kleidung. All dies dient den Guten zum Guten, doch für die Schlechten verwandelt es sich in Schlechtes. [Einheitsübersetzung]



Jesus Sirach 40, 22

Anmut und Schönheit entzücken das Auge, doch mehr als beide die Blumen des Feldes. [Einheitsübersetzung]



Jesus Sirach 49, 1

Der Name Joschja gleicht duftendem Weihrauch, würzig und vom Salbenmischer zubereitet. Sein Andenken ist wie Honig im Mund und wie ein Lied beim Weingelage. [Einheitsübersetzung]



Jesus Sirach 50, 8

Wie Blütenzweige in den Tagen des Festes, wie eine Lilie an Wasserläufen, wie das Grün des Libanon an Sommertagen. [Einheitsübersetzung]



Jesus Sirach 50, 9

Wie Weihrauchfeuer auf dem Speiseopfer, wie ein vergoldetes Gefäß, mit dem Hammer getrieben und mit Edelsteinen besetzt. [Einheitsübersetzung]



Psalm 103, 15-16

Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin; der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr. [Einheitsübersetzung]



Psalm 104, 14-15

Du lässt Gras wachsen für das Vieh, auch Pflanzen für den Menschen, die er anbaut, damit er Brot gewinnt von der Erde und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, damit sein Gesicht von Öl erglänzt und Brot das Menschenherz stärkt. [Einheitsübersetzung]



Psalm 105, 33

Er [Gott] zerschlug ihnen Weinstock und Feigenbaum und knickte in ihrem Gebiet die Bäume um. [Einheitsübersetzung]



Psalm 107, 36-37

Dort siedelte er (Gott) Hungernde an, sie gründeten wohnliche Städte. Sie bestellten Felder, pflanzten Reben und erzielten reiche Ernten. [Einheitsübersetzung]



Psalm 128, 1-3

Glücklich zu preisen ist, wer dem Herrn in Ehrfurcht begegnet, wer auf den von Gott gezeigten Wegen geht. So wirst du genießen dürfen, was du mit eigenen Händen erarbeitet hast. Zu beglückwünschen bist du – gut steht es um dich! Deine Frau gleicht einem fruchtbaren Weinstock, dort im Schutz deines Hauses; deine Kinder sind wie junge Olivenbaumpflanzen, wenn sie um deinen Tisch versammelt sitzen. [Neue Genfer Übersetzung]



Psalm 29, 9

Die Stimme Jahwes wirbelt Eichen empor, reißt ganze Wälder kahl. Und in seinem Tempel ruft alles: Ehre sei Gott! [Neue evangelische Übersetzung]



Psalm 37, 35

Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünte wie ein Lorbeerbaum. [Lutherbibel MOD]



Psalm 45, 9

Nach Myrrhe, Zimt und Aloë duften alle deine Gewänder. Um dich zu erfreuen, erklingt Musik aus deinen mit Elfenbein verzierten Palästen. [Guter Nachricht Bibel]



Psalm 51, 9

Entsündige mich mit Ysop, dann werde ich rein; wasche mich, dann werde ich weißer als Schnee. [Einheitsübersetzung]



Psalm 52, 10

Ich aber bin wie ein Olivenbaum, der im Hause Gottes gepflanzt ist. Ich verlasse mich für immer auf Gottes Gnade. [Neues Leben. Die Bibel]



Psalm 78, 47

Er [Gott] vernichtete ihre Weinstöcke mit Hagel und ihre Feigenbäume mit Graupeln. [Neues Leben. Die Bibel]



Psalm 80, 9-17

In Ägypten hast du einen Weinstock ausgegraben; ganze Völker hast du vertrieben, um ihn an ihrer Stelle einzupflanzen. Du hast den Boden für ihn gerodet; darum konnte er Wurzeln schlagen und das ganze Land ausfüllen. Mit seinem Schatten bedeckte er die Berge, mit seinen Zweigen die mächtigen Zedern.
Seine Ranken streckte er aus bis zum Meer, seine Triebe bis hin zum Eufrat. Warum hast du seine Schutzmauer niedergerissen, sodass jeder, der vorbeikommt, ihn plündern kann? Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, die Tiere der Steppe fressen ihn kahl. Komm wieder zu uns, Gott, du Herr der Welt! Blicke vom Himmel herab und sieh uns, kümmere dich um deinen Weinstock! Schütze ihn, den du selber gepflanzt hast, den Spross, der dir seine Kraft verdankt! Aber nun ist er umgehauen und verbrannt! Blick unsere Feinde drohend an, damit sie vergehen müssen! [Gute Nachricht Bibel]



Sprüche/Sprichwörter 15, 17

Besser ein Gericht Gemüse, wo Liebe herrscht, als ein gemästeter Ochse und Hass dabei. [Einheitsübersetzung]



Sprüche/Sprichwörter 15, 19

Für die Faulen ist jeder Weg mit Dornen versperrt; Tüchtige finden immer eine gebahnte Straße. [Gute Nachricht Bibel]



Sprüche/Sprichwörter 24, 30-31

Ich ging am Acker des Faulen entlang und am Weinberg des Toren, und siehe, lauter Nesseln waren darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen. [Luther 1984]



Sprüche/Sprichwörter 25, 11

Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen ist ein Wort, gesprochen zur rechten Zeit. [Einheitsübersetzung]



Sprüche/Sprichwörter 27, 18

Wer einen Feigenbaum pflegt, wird seine Frucht essen, wer auf seinen Herrn Acht gibt, wird geehrt. [Einheitsübersetzung]



Sprüche/Sprichwörter 27, 25

Kommt das Gras hervor, erscheint das Grün, sammelt man die Kräuter auf den Bergen. [Einheitsübersetzung]



Sprüche/Sprichwörter 31, 13

Sie [die Frau] sorgt für Wolle und Flachs und schafft mit emsigen Händen. [Einheitsübersetzung]



Sprüche/Sprichwörter 5, 3-4

Denn die Lippen der fremden Frau triefen von Honig, glatter als Öl ist ihr Gaumen. Doch zuletzt ist sie bitter wie Wermut, scharf wie ein zweischneidiges Schwert. [Einheitsübersetzung]



Sprüche/Sprichwörter 7, 16-17

Ich habe mein Bett mit weichen, bunten Tüchern aus Ägypten bezogen, mit Essenzen von Myrrhe, Aloë und Zimt habe ich es besprengt. [Gute Nachricht Bibel]



Weisheit 2, 1-9

In ihrer Verblendung sagen solche Leute zueinander: »Unser Leben ist kurz und sorgenvoll. Gegen das Sterben gibt es kein Heilmittel und wir kennen niemand, der aus der Totenwelt retten kann. Durch blinden Zufall sind wir entstanden und wenn wir tot sind, ist es, als wären wir nie gewesen. Unser Atem ist nur ein Dunst, der sich rasch wieder auflöst. Unser Bewusstsein ist ein Funke, hervorgebracht vom Schlag unseres Herzens. Wenn der Funke verlöscht, zerfällt unser Körper zu Staub und der Geist verflüchtigt sich wie ein Hauch. Unser Name und unsere Taten sind bald vergessen. Unser Leben zieht vorüber wie eine Wolke, die keine Spur hinterlässt; es löst sich auf wie ein Nebel, den die Sonne vertreibt und mit ihren Strahlen zu Boden drückt. Flüchtig wie ein Schatten ist unser Leben und es gibt keine Wiederholung. Unser Schicksal ist besiegelt; keiner kommt wieder zurück. Darum lasst uns das Leben und seine Güter genießen, so unbekümmert, wie es die Jugend tut! Wir wollen alles auskosten, was uns die Welt bietet. An erlesenem Wein und Salböl soll nicht gespart werden, keine Blume des Frühlings soll ungepflückt bleiben. Wir wollen uns mit Rosen bekränzen, ehe sie verwelken. Wir ziehen jeden in unser fröhliches Treiben hinein und lassen überall Spuren unserer Ausgelassenheit zurück. Das ist unser gutes Recht, so hat das Schicksal es uns bestimmt! [Gute Nachricht Bibel]



Amos 2, 9

Dabei bin ich es gewesen, der vor ihren Augen die Amoriter vernichtete, die groß waren wie die Zedern und stark wie die Eichen; ich habe oben ihre Frucht vernichtet und unten ihre Wurzeln. [Einheitsübersetzung]



Amos 4, 8-9

Die Menschen zogen von einer Stadt zur anderen auf der Suche nach einem Schluck Wasser, doch ihr Durst wurde nie gestillt. Doch ihr wolltet euch nicht zu mir wenden«, spricht der Herr. »Ich habe euch mit Kornbrand und Mehltau geschlagen. Heuschrecken haben die meisten eurer Gemüsegärten, Weinberge, Feigen- und Olivenbäume kahl gefressen. Doch ihr wolltet euch nicht zu mir wenden«, spricht der Herr. [Neues Leben. Die Bibel]



Amos 5, 7

Weh denen, die das Recht in bitteren Wermut verwandeln und die Gerechtigkeit zu Boden schlagen. [Einheitsübersetzung]



Amos 6, 12

Rennen denn Pferde über die Felsen oder pflügt man mit Ochsen das Meer? Ihr aber habt das Recht in Gift verwandelt und die Frucht der Gerechtigkeit in bitteren Wermut. [Einheitsübersetzung]



Amos 9, 13-14

Es kommt die Zeit, da wird es eine sehr reiche Ernte geben: Die Arbeiter mähen noch das Getreide ab, wenn der Bauer schon kommt, um den Acker wieder zu pflügen. Man tritt die Trauben noch in der Kelter, obwohl die Zeit der Aussaat schon wieder begonnen hat. Ja, es wird so viele Trauben geben, dass ihr Saft die Berge und Hügel herabfließt!
Ich werde das Schicksal meines Volkes wieder zum Guten wenden. Die Israeliten bauen die verwüsteten Städte wieder auf und wohnen darin, sie pflanzen Weinberge und trinken Wein, sie legen Gärten an und ernähren sich davon. [Hoffnung für alle]



Baruch 6, 69

Wie im Gurkenfeld eine Vogelscheuche, die nichts behütet, so sind ihre hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. [Einheitsübersetzung]



Daniel 1, 12-16

»Ernähre uns versuchsweise zehn Tage lang mit Gemüse und Wasser. Vergleiche nach Ablauf dieser zehn Tage unser Aussehen mit dem der anderen jungen Männer, die von den Speisen des Königs essen. Danach entscheide, wie du weiter mit uns verfahren willst - je nachdem, was du an uns siehst.« Der Aufseher ging auf Daniels Vorschlag ein und führte diesen Versuch zehn Tage lang durch. Am Ende dieser zehn Tage wirkten Daniel und seine drei Freunde gesünder und sahen besser genährt aus als die anderen jungen Männer, die von den Speisen des Königs gegessen hatten. Daraufhin ließ der Aufseher die Speisen der königlichen Tafel und den Wein, den sie trinken sollten, wegtragen und gab ihnen nur noch Gemüse zu essen. [Neues Leben. Die Bibel]



Daniel 13, 57-58

So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet. Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche. [aus Susanna-Erzählung nur in der griechischen Bibel] [Einheitsübersetzung]



Habakuk 3, 17

Zwar blüht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. [Einheitsübersetzung]



Haggai 2, 18-19

Gebt Acht, was von heute an geschieht, vom 24. Tag des 9. Monats an, dem Tag, an dem der Grundstein zum Tempel des Herrn gelegt wurde. Gebt Acht, ob das Saatkorn weiterhin im Speicher bleibt und ob Weinstock und Feigenbaum, Granatbaum und Ölbaum immer noch keine Frucht tragen. Von heute an spende ich Segen. [Einheitsübersetzung]



Hesekiel/Ezechiel 15, 1-3

Das Wort des Herrn erging an mich: Menschensohn, was hat das Holz des Weinstocks vor dem Holz aller anderen Sträucher voraus, die zwischen den Bäumen des Waldes wachsen? Nimmt man es etwa, um daraus etwas zu machen? Oder gebraucht man es als Pflock und hängt allerlei Geräte daran auf? [Einheitsübersetzung]



Hesekiel/Ezechiel 17, 3-8

Sag: So spricht Gott, der Herr: Ein mächtiger Adler mit gewaltigen Flügeln, mit weiten Schwingen, mit dichtem, buntem Gefieder kam zum Libanon und nahm den Wipfel der Zeder weg. Den obersten Zweig riss er ab. Ins Land der Krämer brachte er ihn, in die Stadt der Händler legte er ihn. Dann nahm er vom Samen des Landes und streute ihn auf ein Saatfeld.
Er setzte ihn an reichlich strömendes Wasser, als Uferpflanze pflanzte er ihn und er wuchs heran und wurde zum üppigen Weinstock von niedrigem Wuchs. Er sollte seine Ranken dem Adler zuwenden, seine Wurzeln sollten in die Tiefe wachsen. Und er wurde zum Weinstock, bildete Triebe, entfaltete Zweige. Doch es kam noch ein anderer mächtiger Adler mit gewaltigen Flügeln und dichtem Gefieder. Da drehte jener Weinstock seine Wurzeln ihm zu, trieb ihm seine Ranken entgegen: Der Adler sollte ihn tränken, mehr als das Beet, in das der Weinstock gepflanzt war. Er war doch auf guten Boden gepflanzt, an reichlich fließendem Wasser, um Zweige zu treiben und Früchte zu tragen und ein herrlicher Weinstock zu werden.
Sag: So spricht Gott, der Herr: Wird das gelingen? Wird der Adler nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Früchte vernichten, sodass all seine grünenden Triebe verdorren? Man braucht keinen starken Arm und nicht viele Menschen, um ihn von den Wurzeln zu reißen. [Einheitsübersetzung]



Hesekiel/Ezechiel 18, 1-3

Das Wort des Herrn erging an mich: Wie kommt ihr dazu, im Land Israel das Sprichwort zu gebrauchen: Die Väter essen saure Trauben und den Söhnen werden die Zähne stumpf? So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn -, keiner von euch in Israel soll mehr dieses Sprichwort gebrauchen. [Einheitsübersetzung]



Hesekiel/Ezechiel 2, 6

Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, vor ihren Worten fürchte dich nicht! Wenn dich auch Disteln und Dornen umgeben und du auf Skorpionen sitzt, vor ihren Worten fürchte dich nicht und vor ihrem Blick erschrick nicht; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit! [Einheitsübersetzung]



Hesekiel/Ezechiel 2, 6

Menschenkind, hab keine Angst vor ihnen und auch nicht vor ihren Worten, selbst wenn sie dich wie Nesseln und Dornen verletzen und wie Skorpione angreifen. Fürchte dich nicht vor ihren Worten und lass dich nicht von ihnen erschrecken. Denk daran: Sie sind ein widerspenstiges Volk! [Neues Leben. Die Bibel]



Hesekiel/Ezechiel 27, 1-17

Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte: »Du Mensch, stimme ein Klagelied an über Tyrus, die Stadt, die den Zugang zum Meer beherrscht und mit vielen Völkern über das Meer hin Handel treibt. Sag zu ihr: ›So spricht der Herr, der mächtige Gott: Tyrus, du warst so stolz auf deine Schönheit. Ein Schiff warst du, ringsum vom Meer umgeben; die Meister, die dich bauten, waren Künstler, die dich zu einem wahren Schmuckstück machten. Vom Hermon holten sie Zypressenholz, um deinen Rumpf aus Planken wohl zu fügen. Ein Zedernstamm vom hohen Libanon war dir als Mastbaum aufrecht eingepflanzt. Aus Baschan-Eichen machten sie die Ruder, aus Zypern kam das Buchsbaumholz fürs Deck. Als Segel diente Leinen aus Ägypten; von weit her sah man darauf deine Farben. Ein Sonnendach aus violettem Purpur, das brachten deine Händler aus Elischa. Sidon und Arwad stellten Ruderknechte. Die Ältesten von Byblos sahen nach, dass nirgends Wasser eindrang durch ein Leck. Aus Tyrus kamen Männer voll Erfahrung als deine Steuermänner und Matrosen. Aus aller Herren Länder kamen Schiffe, um ihre Waren bei dir einzutauschen. Aus Put und Lud und Paras kamen Krieger, um dir zu helfen gegen deine Feinde. Von deiner Reling blitzten Helm und Schild, die hängten sie als Zierde daran auf. Männer aus Arwad verstärkten die Kriegsleute auf deinen Mauern, Männer aus Gammad verteidigten deine Türme. Ihre runden Schilde hängten sie ringsum an deine Mauerzinnen und machten deine Schönheit damit vollkommen.
Reiche Handelsgüter hattest du anzubieten. Die Stadt Tarschisch kaufte deine Waren und lieferte dir dafür Silber, Eisen, Zinn und Blei. Die Griechen und die Leute von Tubal und Meschech brachten dir als Tauschgüter Sklaven und Kupferwaren. Die Bewohner von Bet-Togarma schickten dir Zug- und Reitpferde und Maultiere. Die Leute von Rhodos und die Bewohner vieler Küsten trieben Handel mit dir, sie brachten dir Elfenbein und Ebenholz. Die Edomiter kauften aus deinem reichen Angebot und lieferten dir dafür Edelsteine, Korallen, bunte Stoffe und feines Leinen. Juda und Israel brachten dir als Tauschgüter Weizen, Hirse, Honig, Öl und duftendes Harz. [Gute Nachricht Bibel]



Hesekiel/Ezechiel 31, 8

Die Zedern kamen ihr nicht gleich im Garten Gottes, die Zweige der Wacholder waren nicht zu vergleichen mit ihren Zweigen, und die Äste der Platanen waren nicht wie ihre Äste; kein Baum im Garten Gottes glich ihr in ihrer Schönheit. [Elberfelder Bibel]



Hesekiel/Ezechiel 4, 9

Du, nimm dir Weizen, Gerste, Bohnen und Linsen, Hirse und Spelt und tue das alles zusammen in ein Gefäß und mache dir Brot daraus! Solange du auf der Seite liegst, 390 Tage lang, sollst du davon essen. [Einheitsübersetzung]



Hesekiel/Ezechiel 47, 12

An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen. [Einheitsübersetzung]



Hosea 10, 1-4

Israel war ein üppiger Weinstock, der genügend Frucht hatte. Je zahlreicher seine Frucht wurde, desto zahlreicher machte er die Altäre. Je schöner sein Land wurde, desto schöner machten sie die Gedenksteine. Geteilt ist ihr Herz, jetzt werden sie büßen: Er zerbricht ihre Altäre, verwüstet ihre Gedenksteine.
Ja, jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König. Denn wir haben den Herrn nicht gefürchtet, und der König, was soll er für uns tun? Sie haben viele Worte geredet, Meineide geschworen, Bündnisse geschlossen: So sprosst der Rechtsspruch wie Giftkraut* in den Furchen des Feldes.
*Anm.: Die giftige Kornrade könnte hier gemeint sein. [Elberfelder Bibel]



Hosea 10, 8

Verwüstet werden die unheilvollen Kulthöhen, diese Sünde Israels. Dornen und Disteln überwuchern ihre Altäre. Dann wird man zu Bergen sagen: Deckt uns zu!, und zu den Hügeln: Fallt auf uns! [Einheitsübersetzung]



Hosea 14, 6-9

Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie eine Zeder. Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon.
Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon. Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht. [Einheitsübersetzung]



Hosea 4, 13

Sie feiern Schlachtopfer auf den Höhen der Berge, auf den Hügeln bringen sie Rauchopfer dar, unter Eichen, Storaxbäumen und Terebinthen, deren Schatten so angenehm ist. So werden eure Töchter zu Dirnen und eure Schwiegertöchter brechen die Ehe. [Einheitsübersetzung]



Hosea 9, 6

Denn siehe, nachdem sie [das Volk Israel] wegen der Verwüstung weggezogen sind, wird Ägypten sie sammeln, Memfis wird sie begraben. Kostbar ist ihr Silber - Nesseln werden sie beerben, Dornen werden in ihren Zelten sein. [Elberfelder Bibel]



Jeremia 10, 5

Sie* sind wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; man muss sie tragen, weil sie nicht gehen können. *Götzenbilder anderer Völker [Einheitsübersetzung]



Jeremia 11, 16-17

Einen üppig grünenden Ölbaum mit den besten Früchten hat der Herr dich früher genannt. Doch bald wird dich Schlachtlärm umgeben; dann legt der Herr Feuer an dich und alle deine Äste verbrennen. Der Herr, der Herrscher der Welt, der dich gepflanzt hat, hat deinen Untergang beschlossen. Das ist die Folge deines Tuns, Volk von Israel und von Juda! Du hast dem Baal Opfer dargebracht und damit den Zorn des Herrn herausgefordert! [Gute Nachricht Bibel]



Jeremia 12, 13

Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, sich haben sich abgemüht, doch ohne Ertrag. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 2, 21

Ich aber hatte dich als Edelrebe gepflanzt, als gutes, edles Gewächs. Wie hast du dich gewandelt zum Wildling, zum entarteten Weinstock! [Einheitsübersetzung]



Jeremia 23, 15

Darum - so spricht der Herr der Heere gegen die Propheten: ich gebe ihnen Wermut zu essen und Giftwasser zu trinken; denn von den Propheten Jerusalems ist Frevel ausgegangen ins ganze Land. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 24, 2-8

In dem einen Korb waren sehr gute Feigen, wie Frühfeigen, im andern Korb sehr schlechte Feigen, so schlecht, dass sie ungenießbar waren. Der Herr fragte mich: Was siehst du, Jeremia? Feigen, antwortete ich. Die guten Feigen sind sehr gut, die schlechten aber sehr schlecht, so schlecht, dass sie ungenießbar sind. Nun erging an mich das Wort des Herrn: So spricht der Herr, der Gott Israels: Wie auf diese guten Feigen, so schaue ich liebevoll auf die Verschleppten aus Juda, die ich von diesem Ort vertrieben habe ins Land der Chaldäer. Ich richte meine Augen liebevoll auf sie und lasse sie in dieses Land heimkehren. Ich will sie aufbauen, nicht niederreißen, einpflanzen, nicht ausreißen. Ich gebe ihnen ein Herz, damit sie erkennen, dass ich der Herr bin. Sie werden mein Volk sein und ich werde ihr Gott sein; denn sie werden mit ganzem Herzen zu mir umkehren. Aber wie mit den schlechten Feigen, die so schlecht sind, dass sie ungenießbar sind, [ja, so spricht der Herr] so verfahre ich mit Zidkija, dem König von Juda, mit seinen Großen und dem Rest Jerusalems, mit denen, die in diesem Land übrig geblieben sind, und denen, die sich in Ägypten niedergelassen haben. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 41, 4-5

Am zweiten Tag nach Gedaljas Ermordung, als noch niemand etwas erfahren hatte, kamen Männer aus Sichem, Schilo und Samaria, achtzig Mann, mit geschorenen Bärten, zerrissenen Kleidern und eingeritzten Wunden. Sie trugen in ihren Händen Opfergaben und Weihrauch, um sie zum Haus des Herrn zu bringen. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 41, 8

Zehn Männer aber, die sich unter jenen befanden, hatten zu Jischmael gesagt: Töte uns nicht; denn wir haben versteckte Vorräte auf dem Feld: Weizen, Gerste, Öl und Honig. Da sah er davon ab, sie zusammen mit ihren Stammesbrüdern zu töten. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 48, 32-33

Mehr als um Jaser weine ich um dich, Weinstock von Sibma; bis ans Meer zogen sich deine Ranken hin, sie reichten bis Jaser. Über die Weinlese und Ernte fiel der Verwüster her.
Verschwunden sind Freude und Jubelgeschrei vom Fruchtland und vom Land Moab. Die Kufen sind leer von Wein, kein Winzer keltert, kein Jauchzen ertönt. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 5, 10-11

Stürmt ihre Weinberge hinauf und zerstört die stützenden Mauern; aber verwüstet sie nicht ganz! Reißt ihre Weinranken weg; denn sie gehören nicht dem HERRN! Sie verachten mich, spricht der HERR, das Haus Israel und das Haus Juda. [Luther 1984]



Jeremia 5, 17

Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren, sie werden deine Söhne und Töchter fressen, sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen, sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, auf die du dich verlässt, werden sie mit dem Schwert einnehmen. [Luther 1984]



Jeremia 52, 22-23

Oben hatte sie ein Kapitell aus Bronze. Die Höhe des einen Kapitells betrug fünf Ellen; das Kapitell umgaben Flechtwerk und Granatäpfel, alles aus Bronze. Ebenso war es bei der zweiten Säule und den Granatäpfeln. Es waren 96 frei hängende Granatäpfel; im Ganzen waren 100 Granatäpfel rings um das Flechtwerk. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 6, 20

Was soll mir der Weihrauch aus Saba und das gute Gewürzrohr aus fernem Land? Eure Brandopfer gefallen mir nicht, eure Schlachtopfer sind mir nicht angenehm. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 6, 9

So spricht der Herr der Heere: Genaue Nachlese wie am Weinstock soll man halten am Rest Israels. Leg deine Hand an wie ein Winzer an die Reben! [Einheitsübersetzung]



Jeremia 8, 13

Will ich bei ihnen ernten - Spruch des Herrn -, so sind keine Trauben am Weinstock, keine Feigen am Feigenbaum, und das Laub ist verwelkt. Darum habe ich für sie Verwüster bestellt. [Einheitsübersetzung]



Jeremia 9, 14

Darum - so spricht der Herr der Heere, der Gott Israels: Ich gebe ihnen [diesem Volk] Wermut zu essen und Giftwasser zu trinken. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 1, 29-30

Ihr werdet in Schande stürzen wegen der Eichen, die euch gefallen, und werdet euch schämen wegen der heiligen Haine, die ihr so gern habt.
Ihr werdet wie eine Eiche, deren Blätter verwelken, und wie ein Garten, dessen Wasser versiegt ist. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 1, 8

Die Tochter Zion steht verlassen da wie eine Hütte im Weinberg, wie eine Wächterhütte im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 17, 12-13

Hört! Völkermassen brausen heran, sie tosen wie das rauschende Meer! Nationen sind in Aufruhr, sie toben wie das aufgewühlte Meer! Sie brausen heran wie wütende Wogen. Doch Gott bedroht sie, und sie weichen zurück wie Spreu, die der Wind auf den Bergen davonbläst, wie trockene, ausgerissene Disteln, die der Sturm übers Land wirbelt. [Gute Nachricht Bibel]



Jesaja 19, 9-10

Wer Flachs anbaut, erntet Enttäuschung. Die Hechlerinnen und die Weber erblassen; die Seiler sind niedergeschlagen; alle Arbeiter verlieren den Mut. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 27, 2-4

An jedem Tag gibt es einen prächtigen Weinberg. Besingt ihn in einem Lied! Ich, der Herr, bin sein Wächter, immer wieder bewässere ich ihn. Damit niemand ihm schadet, bewache ich ihn bei Tag und bei Nacht.
Ich habe keinen Zorn mehr. Fände ich Dornen und Disteln darin, ich würde sie alle bekämpfen, ich würde sie alle zusammen verbrennen. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 28, 23-28

Hört mir gut zu, achtet auf das, was ich euch sage! Wenn ein Bauer die Aussaat vorbereitet, pflügt er dann jeden Tag seinen Acker? Zieht er immer wieder dieselben Furchen und hört nicht auf, die Schollen zu ebnen? Nicht wahr, wenn er sie geebnet hat, streut er Schwarzkümmel und Kreuzkümmel aus, sät Weizen, Hirse und Gerste auf sein Feld und Dinkel an die Ränder. Sein Wissen hat er von Gott, der ihn unterwiesen hat, wie er vorgehen soll.
Den Schwarzkümmel drischt er nicht mit dem Dreschschlitten aus, er fährt auch nicht mit einem Wagenrad über den Kreuzkümmel. Nein, beide klopft er mit dem Stock aus. Das Brotgetreide drischt er nicht endlos, sonst wird es ja zerquetscht. Wenn er den Erntewagen mit den Zugtieren in Bewegung setzt, gibt er Acht, dass das Korn nicht platt gequetscht wird. [Gute Nachricht Bibel]



Jesaja 30, 24

Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter* zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat.
Anm.: Erbsen sind wesentlicher Bestandteil des Futters. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 34, 13

Dornengestrüpp wird seine Paläste überwuchern, in seinen Festungen werden sich Nesseln und Disteln breit machen. Schakale finden dort Zuflucht und Strauße bauen sich dort Nester. [Neues Leben.Die Bibel]



Jesaja 34, 4

Und alles Heer des Himmels wird dahinschwinden, und der Himmel wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle, und all sein Heer wird hinwelken, wie ein Blatt verwelkt am Weinstock und wie ein dürres Blatt am Feigenbaum. [Luther 1984]



Jesaja 35, 1-2

Wüste und dürres Gebiet sollen sich freuen! Das öde Land möge jauchzen und blühen mit Narzissen! Blühen möge es, blühen und jauchzen mit Jauchzen und jubeln! Die Pracht des Libanon wird ihm verliehen, die Zier des Karmel und des Scharon. Sie sehen die Pracht Gottes, die Zier unserer Gottheit. [Bibel in gerechter Sprache]



Jesaja 37, 24

Durch deine Knechte hast du den Herrn verhöhnt und hast gesagt: Mit der Menge meiner Wagen habe ich die Höhe der Berge erstiegen, das äußerste Ende des Libanon. Ich haue den Hochwald seiner Zedern um, die Auslese seiner Wacholderbäume, ich komme auf seine äußerste Höhe, in das Dickicht seines Baumbestandes. [Elberfelder Bibel]



Jesaja 37, 30

Und dies soll dir das Zeichen sein: Man wird in diesem Jahr den Nachwuchs der Ernte essen und im zweiten Jahr den Wildwuchs. Aber im dritten Jahr sollt ihr säen und ernten, Weinberge pflanzen und ihre Frucht essen. [Elberfelder Bibel]



Jesaja 38, 21

Als Jesaja den todkranken König besuchte, ordnete er an, man solle einen Umschlag aus gepressten Feigen auf Hiskias Geschwür legen, damit er bald wieder gesund werde. [Hoffnung für alle]



Jesaja 40, 6-8

Eine Stimme sagte: Verkünde! Ich fragte: Was soll ich verkünden? Alles Sterbliche ist wie Gras und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Atem des Herrn darüber weht. Wahrhaftig, Gras ist das Volk. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 41, 19-20

Ich werde Zedern in die Wüste setzen, Akazien, Myrten und Olivenbäume, werde Wacholderbäume in die Steppe pflanzen, Platanen (hier ist botanisch der Schneeball - Viburnum tinus gemeint) und Zypressen miteinander, damit sie sehen und erkennen, es merken und verstehen allesamt, dass die Hand des Herrn dies getan und der Heilige Israels es geschaffen hat. [Elberfelder Bibel]



Jesaja 44, 14

Für jede Götterstatue sucht sich der Künstler das passende Holz aus. Er geht in den Wald und fällt eine Zeder, eine Eiche oder einen Lorbeerbaum, die er vor Jahren gesetzt hat. Der Regen ließ die Bäume wachsen. [Hoffnung für alle]



Jesaja 44, 3-4

Denn ich werde Wasser auf Durstige ausschütten und das trockene Land mit Bächen bewässern. Ich werde meinen Geist auf deine Nachkommen und meinen Segen über deinen Kindern ausgießen. Sie werden wachsen wie Gras am Ufer, wie Weiden am Fluss. [Neuse Leben. Die Bibel]



Jesaja 5, 1-7

Ich will ein Lied singen von meinem geliebten Freund, ein Lied vom Weinberg meines Liebsten. Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fruchtbaren Höhe. Er grub ihn um und entfernte die Steine und bepflanzte ihn mit den edelsten Reben. Er baute mitten darin einen Turm und hieb eine Kelter darin aus. Dann hoffte er, dass der Weinberg süße Trauben brächte, doch er brachte nur saure Beeren. Nun sprecht das Urteil, Jerusalems Bürger und ihr Männer von Juda, im Streit zwischen mir und dem Weinberg! Was konnte ich noch für meinen Weinberg tun, das ich nicht für ihn tat? Warum hoffte ich denn auf süße Trauben? Warum brachte er nur saure Beeren? Jetzt aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg mache: Ich entferne seine schützende Hecke; so wird er zur Weide. Seine Mauer reiße ich ein; dann wird er zertrampelt. Zu Ödland will ich ihn machen. Man soll seine Reben nicht schneiden und soll ihn nicht hacken; Dornen und Disteln werden dort wuchern. Ich verbiete den Wolken, ihm Regen zu spenden. Ja, der Weinberg des Herrn der Heere ist das Haus Israel und die Männer von Juda sind die Reben, die er zu seiner Freude gepflanzt hat. Er hoffte auf Rechtsspruch - doch siehe da: Rechtsbruch, und auf Gerechtigkeit - doch siehe da: Der Rechtlose schreit. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 55, 12-13

Denn in Freuden werdet ihr ausziehen und in Frieden geleitet werden. Die Berge und die Hügel werden vor euch in Jubel ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen. Statt der Dornsträucher werden Wacholderbäume aufschießen, und statt der Brennnesseln schießen Myrten auf. Und es wird dem Herrn zum Ruhm, zu einem ewigen Denkzeichen sein, das nicht ausgelöscht wird. [Elberfelder Bibel]



Jesaja 57, 5

Ihr geratet in Gier unter den Eichen, unter jedem üppigen Baum. Ihr schlachtet Kinder in den Schluchten und in den Klüften der Felsen. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 6, 13

Bleibt darin noch ein Zehntel übrig - auch sie werden schließlich vernichtet, wie bei einer Eiche oder Terebinthe, von der nur der Stumpf bleibt, wenn man sie fällt. [Einheitsübersetzung]



Jesaja 60, 12-13

Denn die Nation und das Königreich, die dir nicht dienen wollen, werden zugrunde gehen. Diese Nationen werden verheert werden, ja, verheert.
Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Wacholder, Platane (hier ist botanisch der Schneeball - Viburnum tinus gemeint) und Zypresse miteinander, um die Stätte meines Heiligtums zu schmücken. Und ich werde die Stätte meiner Füße herrlich machen. [Elberfelder Bibel]



Jesaja 60, 6

Unaufhörlich treffen Handelskarawanen aus Midian und Efa bei dir ein. Mit ihren Kamelen kommen sie aus Saba und bringen Gold und Weihrauch mit sich. Laut loben die Händler den Herrn und erzählen von seinen großen Taten. [Hoffnung für alle]



Jesaja 61, 1-3

Der Geist Gottes, des Herrn, ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Gefesselten die Befreiung, damit ich ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe, einen Tag der Vergeltung unseres Gottes, damit ich alle Trauernden tröste, die Trauernden Zions erfreue, ihnen Schmuck bringe anstelle von Schmutz, Freudenöl statt Trauergewand, Jubel statt der Verzweiflung. Man wird sie «Die Eichen der Gerechtigkeit» nennen, «Die Pflanzung, durch die der Herr seine Herrlichkeit zeigt». [Einheitsübersetzung]



Jesaja 62, 8-9

Der Herr hat geschworen, und er hat die Macht es auszuführen: »Euer Korn sollen nicht mehr Feinde essen und euren Wein nicht mehr Fremde trinken, die nicht dafür gearbeitet haben. Wer die Ernte einbringt, soll auch das Brot essen, und wer die Trauben liest, soll auch den Wein trinken. Ihr werdet davon im Vorhof meines Tempels essen und trinken und mich dabei preisen.« [Gute Nachricht Bibel]



Jesaja 66, 3

Doch da schlachten sie für mich Rinder – und zugleich bringen sie Menschenopfer dar. Sie schlachten für mich Schafe – und zugleich opfern sie Hunde. Sie bringen mir Speiseopfer – und zugleich versprengen sie Schweineblut. Sie verbrennen für mich Weihrauch – und zugleich opfern sie den Götzen. Sie gehen ihre eigenen Wege und sind begierig auf alles, was mir ein Gräuel ist. [Gute Nachricht Bibel]



Joel 1, 11-12

Die Bauern sind ganz geschlagen, es jammern die Winzer; denn Weizen und Gerste, die Ernte des Feldes ist verloren.
Der Weinstock ist dürr, der Feigenbaum welk. Granatbaum, Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume auf dem Feld sind verdorrt; ja, verdorrt ist die Freude der Menschen. [Einheitsübersetzung]



Joel 2, 22

Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Feld! Denn das Gras in der Steppe wird wieder grün, der Baum trägt seine Frucht, Feigenbaum und Weinstock bringen ihren Ertrag. [Einheitsübersetzung]



Jona 4, 6-10

Da ließ Gott, der Herr, einen Rizinusstrauch über Jona emporwachsen, der seinem Kopf Schatten geben und seinen Ärger vertreiben sollte. Jona freute sich sehr über den Rizinusstrauch.Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen Wurm, der den Rizinusstrauch annagte, sodass er verdorrte.
Und als die Sonne aufging, schickte Gott einen heißen Ostwind. Die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er fast ohnmächtig wurde. Da wünschte er sich den Tod und sagte: Es ist besser für mich zu sterben als zu leben. Gott aber fragte Jona: Ist es recht von dir, wegen des Rizinusstrauches zornig zu sein? Er antwortete: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin und mir den Tod wünsche. Darauf sagte der Herr: Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht großgezogen hst. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen. [Einheitsübersetzung]



Klagelieder 3, 15

Er (Gott) sättigte mich mit bitteren Kräutern und tränkte mich mit Wermut. [Elberfelder Bibel]



Klagelieder 3, 18-19

Ich sprach: Dahin ist mein Glanz und mein Vertrauen auf den HERRN. An meine Not und Unrast denken ist Wermut und Gift. [Einheitsübersetzung]



Maleachi 3, 11-12

Bringt den ganzen Zehnten ins Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist. Ja, stellt mich auf die Probe damit, spricht der Herr der Heere, und wartet, ob ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne und Segen im Übermaß auf euch herabschütte. Den Fresser wehre ich von euch ab, damit er nicht die Früchte eurer Äcker vertilgt und damit der Weinstock auf eurem Feld nicht ohne Ertrag bleibt, spricht der Herr der Heere.
Dann werden alle Völker euch glücklich preisen; denn ihr seid ein glückliches Land, spricht der Herr der Heere. [Einheitsübersetzung]



Micha 4, 3-4

Er spricht Recht im Streit vieler Völker, er weist mächtige Nationen zurecht [bis in die Ferne]. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg. Jeder sitzt unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum und niemand schreckt ihn auf. Ja, der Mund des Herrn der Heere hat gesprochen. [Einheitsübersetzung]



Micha 7, 1-4

Weh mir! Es geht mir wie nach der Obsternte, wie bei der Nachlese im Weinberg: Keine Traube ist mehr da zum Essen, keine von den Frühfeigen, die mein Herz begehrt. Verschwunden sind die Treuen im Land, kein Redlicher ist mehr unter den Menschen. Alle lauern auf Blut, einer macht Jagd auf den andern. Sie trachten nach bösem Gewinn und lassen sich's gut gehen: Die hohen Beamten fordern Geschenke, die Richter sind für Geld zu haben und die Großen entscheiden nach ihrer Habgier - so verdrehen sie das Recht. Noch der Beste unter ihnen ist wie eine Distel, der Redlichste ist schlimmer als Dornengestrüpp. Doch der Tag deiner Bestrafung kommt; dann werden alle bestürzt sein. [Einheitsübersetzung]



Sacharja 1, 8-11

In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Ich sah einen Mann auf einem rotbraunen Pferd. Er stand zwischen den Myrtenbäumen in der Tiefe und hinter ihm waren rotbraune, blutrote und weiße Pferde. Ich fragte: Herr, was bedeuten diese Pferde? Und der Engel, der mit mir redete, sprach: Ich will dich sehen lassen, was sie bedeuten. Da ergriff der Mann, der zwischen den Myrtenbäumen stand, das Wort und sagte: Der Herr hat diese Pferde gesandt, damit sie die Erde durchziehen. Und sie antworteten dem Engel des Herrn, der zwischen den Myrtenbäumen stand: Wir haben die Erde durchzogen - die ganze Erde ruht und liegt still. [Einheitsübersetzung]



Sacharja 11, 1-3

Tu auf, Libanon, deine Tore, dass Feuer deine Zedern fresse! Heule, Wacholder, weil die Zeder gefallen ist, weil die Herrlichen verwüstet sind! Heult, Eichen Baschans, weil der unzugängliche Wald dahingesunken ist!
Horch, das Geheul der Hirten, weil ihre Herrlichkeit verwüstet ist! Horch, das Gebrüll der Junglöwen, denn die Pracht des Jordan ist verwüstet! [Elberfelder Bibel]



Sacharja 3, 10

Dann werdet ihr euch gegenseitig einladen, ihr werdet unter den Zweigen eurer Feigenbäume und Weinstöcke beieinander sitzen. Das verspreche ich, der Herr, der allmächtige Gott! [Hoffnung für alle]



Zefanja 2, 9

Darum, so wahr ich lebe, spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewisslich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben. [Schlachter 2000]



Johannes 1, 48-50

Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen. Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen. [Einheitsübersetzung]



Johannes 12, 1-3

Sechs Tage vor dem Paschafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den er von den Toten auferweckt hatte. Dort bereiteten sie ihm ein Mahl; Marta bediente und Lazarus war unter denen, die mit Jesus bei Tisch waren. Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haar. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt. [Einheitsübersetzung]



Johannes 12, 24

Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. [Einheitsübersetzung]



Johannes 15, 1-6

Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet. [Einheitsübersetzung]



Johannes 19, 2

Nachdem die Soldaten ihn ausgepeitscht hatten, flochten sie aus Dornenzweigen eine Krone, setzten sie Jesus auf den Kopf und hängten ihm einen purpurfarbenen Mantel um. [Neue Genfer Übersetzung]



Johannes 19, 28-30

Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf. [Einheitsübersetzung]



Johannes 19, 39

Auch Nikodemus, der Jesus einmal in der Nacht aufgesucht hatte, kam und brachte zum Einbalsamieren etwa 30 kg Myrrhe und Aloe mit. [Neues Leben. Die Bibel]



Johannes 6, 8-23

Ein anderer Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, meldete sich zu Wort: »Hier ist ein kleiner Junge mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Doch was nützt uns das bei so vielen Menschen?« »Sagt den Leuten, sie sollen sich hinsetzen«, befahl Jesus. Da ließen sich alle - allein die Männer zählten schon fünftausend - auf den grasbewachsenen Hängen nieder. Dann nahm Jesus die Brote, dankte Gott und reichte sie den Menschen, wie viel sie auch wollten. Ebenso machte er es mit den Fischen. Und alle aßen, bis sie satt waren. »Sammelt die Reste wieder ein«, wies Jesus seine Jünger an, »damit nichts umkommt.« Am Anfang waren es nur fünf Gerstenbrote gewesen, doch nach dem Essen wurden zwölf Körbe mit den Brotresten gefüllt, die übrig geblieben waren! [Neues Leben. Die Bibel]



Lukas 11, 42

Aber wehe euch Pharisäern! Denn ihr verzehntet die Minze und die Raute und alles Kraut und übergeht das Gericht und die Liebe Gottes; diese Dinge hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen. [Elberfelder Bibel]



Lukas 12, 27-28

Seht euch die Lilien an: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! [Einheitsübersetzung]



Lukas 13, 18-19

Er [Jesus] sagte: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. [Einheitsübersetzung]



Lukas 13, 6-9

Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen. [Einheitsübersetzung]



Lukas 17, 5-6

Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen. [Einheitsübersetzung]



Lukas 6, 44

Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornenstrauch erntet man keine Trauben. [Einheitsübersetzung]



Lukas 7, 36-46

Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch. Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt, er wüsste, dass sie eine Sünderin ist. Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen: Er erwiderte: Sprich Meister! (Jesus sagte:) Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner, der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig. Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?... Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt, sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt. [Einheitsübersetzung]



Lukas 8, 5-8

Der Sämann ging hinaus, seinen Samen zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und es wurde zertreten, und die Vögel des Himmels fraßen es auf. Und anderes fiel auf den Felsen; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte. Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und indem die Dornen mit aufwuchsen, erstickten sie es. Und anderes fiel in die gute Erde und ging auf und brachte hundertfache Frucht. [Einheitsübersetzung]



Markus 11, 13-14+20-21

Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte. Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es. ...
Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war. Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. [Einheitsübersetzung]



Markus 14, 3

Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar. [Einheitsübersetzung]



Markus 14, 51-52

Ein junger Mann aber folgte ihm [Jesus] nach, der war mit einem Leinengewand bekleidet auf der bloßen Haut; und sie griffen nach ihm. Er aber ließ das Gewand fahren und floh nackt davon. [Luther 1984]



Markus 15, 17

Sie hängten ihm ein purpurfarbenes Gewand um, flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. [Neue Genfer Übersetzung]



Markus 2, 23-24

Als Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder ging, fingen seine Jünger an, Weizenähren abzureißen. Da sagten die Pharisäer zu Jesus: »Das dürfen sie nicht! Es ist gegen das Gesetz, am Sabbat zu arbeiten und Getreide zu ernten.« [Neues Leben.Die Bibel]



Markus 4, 26-29

Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht wie.
Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht es zulässt, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da. [Elberfelder Bibel]



Markus 4, 3-8

Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach. [Einheitsübersetzung]



Markus 4, 30-32

Er sagte: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn.
Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 12, 1-2

Etwa um diese Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen sich unterwegs ein paar Weizenähren ab und aßen die Körner. Einige Pharisäer sahen es und empörten sich: »Deine Jünger dürfen das nicht! Es verstößt gegen das Gesetz, am Sabbat Korn zu ernten.« [Neues Leben.Die Bibel]



Matthäus 13, 24-30

Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut (Lolch) unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut (Lolch) zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut (Lolch) und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 13, 31-32

Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 13, 36-43

Dann verließ er die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut (Lolch) auf dem Acker. Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut (Lolch) sind die Söhne des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut (Lolch) aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! [Einheitsübersetzung]



Matthäus 13, 4-8

Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 17, 20

Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glauben auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 2, 10-11

Da sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seiner Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 21, 19-21

Da sah er am Weg einen Feigenbaum und ging auf ihn zu, fand aber nur Blätter daran. Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll keine Frucht mehr an dir wachsen. Und der Feigenbaum verdorrte auf der Stelle. Als die Jünger das sahen, fragten sie erstaunt: Wie konnte der Feigenbaum so plötzlich verdorren? Jesus antwortete ihnen: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, dann werdet ihr nicht nur das vollbringen, was ich mit dem Feigenbaum getan habe; selbst wenn ihr zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, wird es geschehen. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 21, 33-41

Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso.
Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 23, 23

Weh euch Gesetzeslehrern und Pharisäern! Ihr Scheinheiligen! Ihr gebt Gott den Zehnten Teil von allem, sogar noch von Gewürzen wie Minze, Dill und Kümmel; aber um das Wichtigste an seinem Gesetz, um Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue, darum kümmert ihr euch nicht. Dies solltet ihr tun, ohne das andere zu lassen! [Gute Nachricht Bibel]



Matthäus 24, 32

Lernt vom Feigenbaum: Wenn seine Knospen weich werden und die Blätter zu sprießen beginnen, wisst ihr, dass der Sommer kommt, ohne dass es euch jemand sagt. [Neues Leben. Die Bibel]



Matthäus 26, 29

Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 27, 29

Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand. Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Heil dir, König der Juden! [Einheitsübersetzung]



Matthäus 3,12

Schon hält er [Jesus Christus] die Schaufel in der Hand; er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 6, 28-29

Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien des Feldes, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. [Einheitsübersetzung]



Matthäus 6, 28-30

Wenn Gott sogar die Feldblumen so ausstattet, die heute blühen und morgen verbrannt werden, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern? Habt ihr so wenig Vertrauen? [Gute Nachricht Bibel]



Matthäus 7, 15-16

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? [Einheitsübersetzung]



1. Korinther 9, 25

Jeder, der an einem Wettkampf teilnehmen will, unterwirft sich einer strengen Disziplin. Die Athleten tun es für einen Siegeskranz [aus Lorbeer], der bald wieder verwelkt. Unser Siegeskranz hingegen ist unvergänglich. [Neue Genfer Übersetzung]



Epheser 5, 15-18

Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug. Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse. Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist. Berauscht euch nicht mit Wein - das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen! [Einheitsübersetzung]



Römerbrief 11, 16-30

Im Übrigen: Wenn nach der Ernte das erste Brot Gott geweiht worden ist, ist ihm damit alles Brot geweiht, das noch vom Korn dieser Ernte gebacken wird. Und wenn die Wurzel des Ölbaums Gott geweiht ist, sind auch die Zweige ihm geweiht. Nun wurden aber einige dieser Zweige ausgebrochen, und unter die übrig gebliebenen Zweige bist du, der Zweig eines wilden Ölbaums, eingepfropft worden und wirst jetzt wie sie vom Saft aus der Wurzel des edlen Ölbaums genährt.
Doch das ist kein Grund, verächtlich auf die anderen Zweige herabzusehen. Wenn du meinst, du hättest das Recht dazu, dann lass dir gesagt sein: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. »Aber«, entgegnest du vielleicht, »damit ich eingepfropft werden konnte, sind andere Zweige ausgebrochen worden!« Einverstanden. Aber dass sie ausgebrochen wurden, lag an ihrem Unglauben, und dass du da stehst, wo du stehst, liegt an deinem Glauben. Darum sei nicht überheblich, sondern sei dir bewusst, in welcher Gefahr du dich befindest. Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, warum sollte er dann dich verschonen? Du hast hier also beides vor Augen, Gottes Güte und Gottes Strenge: seine Strenge denen gegenüber, die sich von ihm abgewendet haben, und seine Güte dir gegenüber – vorausgesetzt, du hörst nicht auf, dich auf seine Güte zu verlassen; sonst wirst auch du abgehauen werden. Die ausgebrochenen Zweige dagegen werden wieder eingepfropft werden, sofern sie nicht an ihrem Unglauben festhalten. Denn es steht sehr wohl in Gottes Macht, sie wieder einzupfropfen. Wenn nämlich du aus dem wilden Ölbaum herausgeschnitten wurdest, zu dem du von Natur aus gehörtest, und auf den edlen Ölbaum aufgepfropft worden bist, mit dem du doch von Natur aus nichts gemeinsam hast, wie viel leichter wird es dann sein, die Zweige, die von Natur aus zum edlen Ölbaum gehören, wieder auf ihren eigenen Baum aufzupfropfen! [Neue Genfer Übersetzung]



Hebräer 6, 7-8

Wenn ein Boden den häufig herabströmenden Regen trinkt und denen, für die er bebaut wird, nützliche Gewächse hervorbringt, empfängt er Segen von Gott; trägt er aber Dornen und Disteln, so ist er nutzlos und vom Fluch bedroht; am Ende wird er verbrannt. [Einheitsübersetzung]



Hebräer 9, 19

Nachdem Mose jedes Gebot dem Gesetz gemäß dem ganzen Volk vorgelesen hatte, nahm er das Blut der jungen Stiere und der Böcke, dazu Wasser, rote Wolle und Ysop, besprengte das Buch selbst und das ganze Volk. [Einheitsübersetzung]



1. Petrus 1, 24-25

Denn: Alles Sterbliche ist wie Gras und all seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt und die Blume verwelkt; doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.
Dieses Wort ist das Evangelium, das euch verkündet worden ist. [Einheitsübersetzung]



Jakobus 1, 9-11

Der Bruder, der in niederem Stand lebt, rühme sich seiner hohen Würde, der Reiche aber seiner Niedrigkeit; denn er wird dahinschwinden wie die Blume im Gras. Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt. [Einheitsübersetzung]



Jakobus 3, 10-11

Eine Quelle lässt doch nicht aus der gleichen Öffnung genießbares und ungenießbares Wasser fließen. Meine Brüder und Schwestern, auf einem Feigenbaum wachsen doch keine Oliven, an einem Weinstock hängen keine Feigen, und eine salzige Quelle kann niemals Süßwasser hervorbringen! [Gute Nachricht Bibel]



Offenbarung 11, 3-4

Und ich will meinen zwei Zeugen auftragen, im Bußgewand aufzutreten und prophetisch zu reden, 1260 Tage lang. Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. [Einheitsübersetzung]



Offenbarung 14, 18-19

Vom Altar her kam noch ein anderer Engel, der die Macht über das Feuer hatte. Dem, der die scharfe Sichel trug, rief er mit lauter Stimme zu: Schick deine scharfe Sichel aus und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde! Seine Beeren sind reif geworden.
Da schleuderte der Engel seine Sichel auf die Erde, erntete den Weinstock der Erde ab und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes. [Einheitsübersetzung]



Offenbarung 19, 7-8

Wir wollen uns darüber freuen, jubeln und Gott ehren. Jetzt ist der große Hochzeitstag des Lammes gekommen; seine Braut ist bereit! In feines, strahlend weißes Leinen durfte sie sich kleiden. Das ist ein Bild für die gerechten Taten der Menschen, die zu Gott gehören. [Hoffnung für alle]



Offenbarung 6, 5-6

Dann brach das Lamm das dritte Siegel auf. Ich hörte, wie die dritte der mächtigen Gestalten sagte: »Komm!« Ich schaute hin, da kam ein schwarzes Pferd. Sein Reiter hielt eine Waage in der Hand. Aus dem Kreis der vier mächtigen Gestalten hörte ich eine Stimme rufen: »Eine Ration Weizen oder drei Rationen Gerste für den Lohn eines ganzen Tages. Nur Öl und Wein zum alten Preis!« [Gute Nachricht Bibel]



Offenbarung 6,13

Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird. [Luther 1984]



Offenbarung 8, 10-11

Und der dritte Engel blies seine Posaune; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren. [Luther 1984]



Offenbarung 8, 3-4

Und ein anderer Engel kam und trat mit einer goldenen Räucherpfanne an den Altar; ihm wurde viel Weihrauch gegeben, den er auf dem goldenen Altar vor dem Thron verbrennen sollte, um so die Gebete aller Heiligen vor Gott zu bringen. Aus der Hand des Engels stieg der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott empor. [Einheitsübersetzung]